Archers Campfire

Wie wichtig sind die 8gpp für einen Weick Caiman?


Offline Axel

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Hallo,

ich habe einen Caiman von Rudi Weick und schieße ihn aktuell mit Penthalon Hunter Extreme 600 mit 332grs., also 8,4gpp.
Habe einen Auszug von 28“ und dabei dann ca. 39# auf den Fingern.
Die Pfeile fliegen, aber zufrieden bin ich nicht.
Ich ziele über die Pfeilspitze und mir ist das Gebilde vorne einfach zu dick. Verdeckt mir zu viel vom Zielbereich.

Habe von meinem Hoyt noch Easton Carbon One 730 mit 271grs. Die Fliegen mit dem Bogen traumhaft.
Haben demnach aber nur 6,9gpp.

Ist das nun kritisch oder tolerierbar?

Gruß,
  Axel
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Offline Zawe

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Offline Grombard

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  • Ja, ich hatte mal Haare!!!
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Wenn ich für meine Bögen 8gpp Mindestgewicht angeben würde und mich würde einer fragt, ob er auch mit 7gpp schießen kann wäre die Antwort:
"Klar kannst du das. Dann hast du im Zweifel aber keine Garantie mehr."

Obwohl zu geringes Pfeilgewicht im Zweifel natürlich schwer nachzuweisen ist.  ::)
irgendwas is ja immer


Offline Stringwistler

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Und wenn schon, dann mach Dir wenigstens eine fette Sehne mit Fleece Silencern drauf, das nimmt die Spitzenbelastung etwas weg aber nur minimal die Geschwindigkeit der Pfeile.  ;)
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline Waldgeist

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Hallo Axel,
frag doch einfach mal bei Rudi Weick nach. Die Frage bekommt er bestimmt des Öfteren zu hören ;)
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Cicero


Offline Axel

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Danke, werde dann wohl Herrn Weick am besten selbst mal befragen.

Gruß,
  Axel
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Offline aged younger

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Danke, werde dann wohl Herrn Weick am besten selbst mal befragen.

Gruß,
  Axel

 :agree:

Zitat
Die Pfeile fliegen, aber zufrieden bin ich nicht.
Ich ziele über die Pfeilspitze und mir ist das Gebilde vorne einfach zu dick. Verdeckt mir zu viel vom Zielbereich.

da helfen wohl nur dünnere Schäfte ... ;)

Wie wäre es mit genaueren Angaben zu den unterschiedliche Pfeilen?
also Schaftlängen, Spitzengewichte, Federform ud Länge ... (wirkt sich alles auf die Flugeigenschaften aus) sowie deine Vorstellungen vom "traumhaften Pfeilflug"?
die einen lieben es "satt und unempfindlich", andere "flach und schnell " .... (vermutlich tendierst du eher in diese Richtung  ::))

Über die Kombination Schaftgewicht/ Schaftlänge in Kombination mit Spitzengewicht / Federn gibt es zig verschiedene Möglichkeiten sich an das - für sich und den Bogen - bestmögliche Ergebnis heranzutasten  8)
« Letzte Änderung: Mai 06, 2019, 07:53:06 Vormittag von younger »


testjan

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Der Unterschied beträgt gerade einmal 60 Grain, einen gut passenden Zwischenwert bekämst du leicht zurechtgetuned. Z.B. durch minimal steifere Carbon One mit etwas mehr Spitzengewicht. Und vermutlich würden die subjektiv ganz genauso fliegen wie die jetzigen.


Offline Axel

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So, nach Telefonat mit Herrn Weick bin ich nun schlauer. Er meinte, bestenfalls könne man einen Wert vom 7,8 gpp tolerieren, drunter auf keinen Fall.

Gut, war dann heute zu Sherwood nach Herne gefahren und habe mir dort neue Pfeile anfertigen lassen.
Easton Carbon One 600, Schaftlänge 28", 110grain Spitze, EP16 Vanes, Easton G-Nock. Macht zusammen 231grain.

Mein Auszug wurde noch mal gemessen (28") und darüber dann auch das Zuggewicht des Bogen - 41#.

Ergibt also einen Wert von 8.07gpp. Punktlandung. :-)

Morgen nach der Arbeit kann ich die neuen Pfeile dann mal testen.
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testjan

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Meine Rede. Berichte nach dem Test bitte mal, ob die anders fliegen.


Offline Sir Robin

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Schießt du deinen Weick mit geklebter Pfeilanlage? Hintergrund der Frage sind deine Vanes. Kann of the shelf funktionieren, setzt aber eine gefestigte Technik, den richtigen Nockpunkt und absolut passende Pfeile voraus. Nur so als Hinweis 😇


Offline aged younger

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So, nach Telefonat mit Herrn Weick bin ich nun schlauer. Er meinte, bestenfalls könne man einen Wert vom 7,8 gpp tolerieren, drunter auf keinen Fall.

Gut, war dann heute zu Sherwood nach Herne gefahren und habe mir dort neue Pfeile anfertigen lassen.
Easton Carbon One 600, Schaftlänge 28", 110grain Spitze, EP16 Vanes, Easton G-Nock. Macht zusammen 231grain.

Mein Auszug wurde noch mal gemessen (28") und darüber dann auch das Zuggewicht des Bogen - 41#.

Ergibt also einen Wert von 8.07gpp. Punktlandung. :-)

Morgen nach der Arbeit kann ich die neuen Pfeile dann mal testen.

Bin ein jetzt wenig verwundert  ::)  na ja, vermutlich Schreibfehler  8)

Bin aber wirklich gespannt, ob der nicht doch näher beim Flugverhalten des Hunter liegt ... - ich drück Dir auf jeden Dall die Daumen, dass es für dich jetzt passt  ;)


Offline Engel

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Vermute ich auch mal, die Carbon One 600er haben 6,9 gpi x 28" = 193gn + Spitze 110gn sind schonmal 303gn

+ Vanes Nocke etc. kann das schon auf 331gn kommen, das wären dann die angegebenen 8,07 gpp

Lg
Der Engel


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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3 so kleine Vanes?
Höchstens 325gn mit Kleber.
Dann wären es genau 7,93gpp...
Da hat der Rudi noch OK dafür gegeben? Wundert mich jetzt etwas...
Servusla, Gruß Guidl...

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testjan

  • Gast
Vielleicht sind auch EP26 gemeint, diese EP 16 sind ja wirklich winzig. Die wiegen übrigens 3,2 gn, die EP 26 bereits 6,8 gn. Und die Zwischendinger EP23 haben 4,9

Keine großen Unterschiede, meint man. Mal drei kommt dann doch was zusammen....(G-Nock 7 grain).