Newletter:
Zur Vorbereitung für ein Urlaubsgebiet vielleicht ganz nett, dann kurz zur Nachbereitung, dann genau Null Interesse.
Außerdem ist das schon sportlich die vernünftig zu pflegen mit richtigen "News" - oft kommt nur allgemeines Blaba.
Das mit dem Newsletter sehe ich anders und meine, man muss das differenzierter betrachten. Das Interesse hängt für mich zusammen mit der
Frequenz und dem
Inhalt.
FrequenzZum Thema Bogenurlaub würde ich nur etwa 5 bis 6 Newsletter pro Jahr versenden und dies auch schon bei der Anmeldung ankündigen. Erster Newsletter im Januar wenn die Arbeitnehmerschaft ihren Urlaub plant und die Termine in der Firma einträgt. Zum Saisonstart einen, im Frühjahr einen, zwei in den Sommermonaten und einen zum Saisonabschluss. Damit müllt man keinen zu, bleibt aber im Gedächtnis. Bei der Frequenz würde ich mich nicht abmelden und auch nicht genervt sein.
InhaltAuf jeden Fall tolle Parcoursbilder. Wichtige Termine. Umbau des Parcours, Neuzugänge. Wie Steff schon schrieb: Tipps für Sehenswürdigkeiten, Hotels, Restaurants, Events, besondere Einkaufsmöglichkeiten. Ich könnte mir auch eine Rubrik vorstellen wie etwa „Tipps fürs Schießen im Gelände“. Hier könntet Ihr zum Beispiel jeweils ein Bild von einem trickreichen Schuss auf Eurem Parcours zeigen, was sich der Parcoursbauer einfallen ließ und wie man als Schütze reagieren kann, also mit welcher Taktik am ehesten ein Treffer gelingt.