Ich weiß gar nicht was ihr hier damit überhaupt bezwecken wollt?
Sollen jetzt alle, die davon überzeugt sind, das RST auch für einen Mittelklasseschützen von Vorteil sein kann, umgepolt und weggebracht werden davon?
Genau das Thema mit nassen Federn ist es doch, was jeder begreifen müsste. Auf Turnier oder Parcours hab ich es oft genug erlebt, sind die Federn nass, fliegen vielen ihre Pfeile überall hin nur nicht da hin wo sie sollen. Mit Federn fliegt dich alles... irgendwie...
Ich hab schon so bei einem neuen Bogen, oder nur durch eine neue Sehne, die vorhandenen Pfeile geschossen und probiert. Da hab ich auch nicht nur daneben geschossen. Wenn ich dann allerdings den RST gemacht habe, hab ich schon mal festgestellt, daß der Nockpunkt nicht passte, oder der Pfeil deutlich weich oder zu steif war. Ich behalte nämlich von jedem Satz Pfeile verschiedenster Hersteller immer einen fertig mit Insert, Spitze, Wrapfolie und vor allem gleiche Nocke auf. Alleine die 10 min. schießen auf 10-20m sagen mir schon 80% von allem was ich wissen will. Den Rest bestimme ich dann einfach und mach mich 1x mit dem bestimmten Sachen in weiteren 10min. fest ob es passt oder nicht, fertig.
Wo brauch ich da viel Zeit mit RST?
Zu mir kommen so viele Sehnenkunden oder Bekannte, mit denen ich dann im Verein RST ausschieße, die berichten danach alle von besseren Ergebnissen. Irren die sich jetzt auch alle?
Nur weil das hier 2-3 nicht für nötig finden, müssen es doch nicht alle ablehnen? Sollen die doch ohne RST glücklich bleiben...
« Letzte Änderung: November 03, 2020, 08:56:19 Vormittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...
https://stringwistler.blogspot.de/58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
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White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB