So... Heute war ich das erste Mal richtig mit Philoktes im Gelände. Der kleine Bogen von Grombard durfte heute zum ersten Mal raus und mit mir im Wald spielen.
Dabei hatte ich ein Sträußchen Buntes, ein Sammelsurium an verschiedenen Pfeilen. 400er von meinem python Bogen, 500er von meinem bigbear, verschiedene Spitzen.
Zuerst am Einschussplatz etwas gerohschaftet.
Erstaunlicherweise konnte ich exakt die Pfeile verwenden die ich für meinen 64"er custom bigbear mit 48# nutze.
Und zwar 500er easton powerflight mit 35g insert und 105er spitze, 5g protectorring vorne. 30.5 "Länge, wrap und 4" Federn. Bis 35m geschossen, Gruppen ohne viel Konzentration gleich auf DIN A 5 Größe, Rohschaft mit dabei. Tendenz sogar erstaunlicherweise leicht zu weich. Immer leicht rechts unten und Nocke bisschen hoch.
Ist es möglich das der Bogen trotz ca 4# weniger auf den Fingern die gleichen Pfeile verlangt wie ein 64" 48# Bogen?
Weil der längere Bogen träger ist?
Weil er 14 Strang Sehne hat statt 16 beim bigbear?
Egal, der Tag war super, fast alles auf eins getroffen und das vom compound pflock, viele Tiere sogar bis 40 m mit dem Rohschaft auf dem ersten Pfeil.
Der Bogen macht irre Spaß und von zickig oder nervös keine Spur!
Freue mich auf die nächsten Male!
« Letzte Änderung: Juni 09, 2019, 09:55:22 Nachmittag von Knorr »