Ich interpretiere die Frage „Welcher Köcher ist am Besten? mal so, wie vom Ersteller in seinem Eröffnungspost geschrieben, also welcher liegt mir am Besten. Da ich fast alles durchprobiert habe, bis auf Bogenköcher, der für mich nicht wirklich zu einem Langbogen passt, zunächst meine „Karriere“
Angefangen mit einem billigen Holsterköcher (No-Name), nicht wirklich chic und nicht praktisch
Dann gewechselt auf einen Seitenköcher (Bearpaw), der mir zuviel rumgebaumelt hat.
Dann auf Rückenköcher mit Dreipunktgurt (auch Bearpaw). Da ich auch offizielle Turniere schieße nicht wirklich praktikabel (zieh‘ mal einen markierten Pfeil aus dem Rückenköcher)
Glücklich und dies seit Jahren bin ich nun mit einem relativ kleine Holsterköcher von MaRei, der drei Unterteilungen hat und somit Ordnung bringt. Ich kann mich damit bücken, ohne dass die Pfeile herausfallen, ich kann gut durchs Unterholz gehen, da die Pfeile mehr oder minder am Rücken sind und damit nicht stören. Alles Bestens.
Zum Training im Garten nutze ich auch gerne die komplett reduzierte Art des Taschenköchers. Hier reichen mir drei Pfeile pro Durchgang. Also für solche Fälle ideal.