Ich halte instinktuitiv nach wie vor für einen Mythos.
Gibt man Kinder zum ersten Mal einen Bogen in die Hand, fangen sie an über den Pfeil zu zielen.
Habe ich nun schon mehrfach bei unserem Sommerfest beobachtet.
Ich denke eher, das so mancher Bogenschütze schlechte Technik und mittelmäßige Treffer damit begründen will, dass er ja rein instinktuitiv schießt.
Andere wiederrum einfach nicht zugeben wollen, dass er/sie zielt.
Beobachtet mal solche Bogenschützen bei einer Doppelhunter-Runde, da kann man es sehr gut sehen, also wenn es um Bestätigung von Treffern geht.
Achja, eine Bemerkung zum Nachtschiessen oder bei Dunkelheit, wenn ein Ziel schlecht beleuchtet ist. Diejenigen, die Rumjammern, dass man das Ziel schlecht sieht, obwohl sie es am Tag bereits geschossen haben und daher die Situation bekannt sein dürfte, sind meistens die Instinktuitiven. Hmmm. Verstehe ich nicht.