Hallo liebe ACler, ich bin überzeugter Anhänger des Rohschafttestes.
Wenn ich ein neues setup brauche, checke ich auch mal mit dem Stu Miller gegen, so richtig traue ich aber nur dem eigenen RST Test. Vor allen seit ich mal ein setup hatte das in allen Tabellen und laut spine Rechner nicht funktionieren sollte, aber top geflogen ist.
Worum es mir nun also geht ist nicht wie ein RST durchzuführen ist, also keine Angst, ich weiß einen RST durchaus zu deuten, sondern vielmehr wie ihr zu der Grizzly Jim Methode steht.
Normalerweise kaufe ich mir ja drei bis vier Schäfte (zwei bis drei mit Befiederung, ein bis zwei unbefiedert lassen).
Kostengünstiger wäre da ja die Methode nach Grizzly Jim (mir ist bewusst das er das nicht erfunden hat, ich nenne es einfach mal so).
Denn da braucht es ja nur zwei rohe Schäfte. Wie seht ihr das? Statt drei zu bauen und im Nachhinein kürzen oder an den Spitzen /inserts herumspielen nur zwei Schäfte mit Wunschgewicht an der Spitze und dann Stück für Stück durch Kürzen herantasten? Und das aus einer Entfernung? Kann das ebenso akkurate Ergebnisse zustande bringen wie die klassische Variante (drei plus eins aus verschiedenen Entfernungen)?
Damit ihr wisst um was es geht :
https://youtu.be/C_Ff9n9UV3sDankeschön, bin gespannt.