Archers Campfire

Zuggewichtswaage

Gast · 24 · 6488

Offline Mercenario

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Habe an meiner tillerwand eine federzugwaage aus dem Angler Zubehör seit Mittlerweile 12 Jahren im Einsatz die zeigt in der Zeit auch ca 5 lbs mehr an ist aber für mich an der Stelle vollkommen in Ordnung da ich das Holz ja beim tillern nicht überbelasten möchte
Gruß Merc
--- Es geht doch nichts über ein ehrliches Stück Holz ---


Offline Stringwistler

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Minus Eimer.

@Guido
Mir geht es nicht um das letzte Gramm. Aber wenn ich zehn Bögen mit um die 5# weniger als angegeben messe, schwindet das Vertrauen....

Mit der Wassermethode bekomme ich aber einen ganz guten Eindruck, denke ich. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

...na bei 5# würde ich es auch genauer wissen wollen. Und auch für solche Fragen hast ja schließlich uns...  :GoodJob:
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline Cayuga

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Ich habe jetzt mal meine digitale Kofferwaage gegen die digitale Körperwaage getestet. Ergebnis: ein Eimer mit Wasser wog auf der Körperwaage 3,9 Kg und mit der Kofferwaage 4,0 Kg. Ergo zeigt in dieser Stichprobe die Kofferwaage 2,5 Prozent mehr an. Würde die Körperwaage richtig gehen (weiß ich nicht), dann würde bei angezeigten 40# auf der Kofferwaage das tatsächliche Zuggewicht 39# sein. Bei den üblichen Zuggewichten zeigt ergo meine Kofferwaage rund 1# zu viel an, also nicht wirklich schlimm.
Bögen:
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Offline aquadrat

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Vergleich digitale (no name) gegen mechanische (Samsonite) Kofferwaage mit Wassereimer: die Analoge ist näher an der Wahrheit.

Gruß, Andi
Heavy Metal Archery
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testjan

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Ich hab es jetzt auch getan.

Zehn Liter Wasser penibel abgemessen in einen Vileda-Putzeimer und mit 21 lbs gewogen. Rechnerisch müssten es 22 sein, plus ein bisschen was für den Eimer, ein halbes Pfund vielleicht.

Jedenfalls grob stimmt die Waage und die gewogenen Bögen sind tatsächlich überwiegend falsch beschriftet oder gemessen. Auch welche von namhaften Herstellern übrigens.


Offline Stringwistler

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Sag ich doch... das bisschen Ungenauigkeit kann man getrost ignorieren, den kaum einer hat auch bei jedem Schießen exakt die gleiche Auszugslänge.
Also was soll's...  :Achtung:
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Offline mK

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Ich habe mittlerweile drei Waagen und nehme von allen immer den Mittelwert. Das paßt auch immer ziemlich gut.

Grobe Ausreisser hatte ich bisher nur bei den Bögen aus China. Sowohl mein Black Hunter mit 35# und 40# haben beide 3-4# mehr, als auch die Bosen Bows Hybrid Limbs. Wobei es bei denen wohl auch stark vom Mittelteil abhängt. Die geringste Abweichung von 3# hatte ich bei dem F261 beim TimberCreek sind es sage und schreibe 6#.
Shrew Classic Hunter 54" 40#
Isidor Cajun 60" 40#
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JS Barracuda 54" 35#
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Offline Stringwistler

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Ich habe mittlerweile drei Waagen und nehme von allen immer den Mittelwert. Das paßt auch immer ziemlich gut.

Grobe Ausreisser hatte ich bisher nur bei den Bögen aus China. Sowohl mein Black Hunter mit 35# und 40# haben beide 3-4# mehr, als auch die Bosen Bows Hybrid Limbs. Wobei es bei denen wohl auch stark vom Mittelteil abhängt. Die geringste Abweichung von 3# hatte ich bei dem F261 beim TimberCreek sind es sage und schreibe 6#.
Na klar hängt es bei ILF sehr stark vom Anstellwinkel des MT ab.
Da haben wir mit den gleichen WA auf F261, Ghost Hand, Morrison und Ragim schon bis zu 7lb. Unterschied gehabt. Alle mit der gleichen Waage gemessen.   :???:
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testjan

  • Gast
Die krasseste Abweichung betrug hier 7lbs - chinesischer Bogen, gefolgt von 2 mal 6 Pfund - beides koreanische. Und ein Haufen (aus China, USA und Korea) mit den erwähnten 5 Pfund. Ein anderer koreanischer sowie ein billiger (vermutlich auch aus China [Oak Ridge]) passen fast perfekt, ebenso die Plastikschleuder von Elong Outdoor! ILF-Wurfarme stimmen auch, sowohl billige von KAP als auch teure Win&Win.
Interessant ist, dass kein Bogen zu schwer ist, es sind immer Abweichungen nach unten. Das ist es auch, was mich an der Waage zweifeln lassen hat.