Da bei Fingerrelease der Zugpunkt ca 3cm unter der Nocke sitzt, läuft die Sehne nicht senkrecht, sondern schräg, eben asymetrisch zur Sehne. Das heisst, dass die Sehne beim Lösen mehr Fläche hat, um die energie auf den Pfeil umzusetzen.
Bei der Beiter Hunter Nocke (symetrisch) ist dies so, da sie für Release gedacht ist und durch den D-loop, liegt der Zugpunkt direkt in Linie mit der Nocke und die Sehne liegt flächig an.
Wie stark sich das tatsächlich und gemessen in der Praxis auswirkt kann ich nicht belegen, da weiss Max bestimmt mehr.