Aktueller Parcoursbericht von Heute, 1.September, Kaiserwetter!
(die Fixangaben stehen ja bereits unten bzw website
https://www.bsv-pillersee.at/ )
Bergrunde / Große Runde:
Dieser Parcours steht richtig toll.
Bergwald mit lichten Stellen, vormittags nicht sonnenexponiert, angenehm.
Keine Auf/Ab - Hetzerei sondern ruhige Pfadführung
Abmischung der Entfernungen gut, Schußwinkel: fordernd, ideal gemischt.
Weitester Pflock steht IFAA angelehnt
Backstopps wo nötig, unaufdringlich.
Oft - und wo sinnvoll - Tiergruppen, mit einem klar erkennbaren Hauptziel.
Tierzustand: überdurchschnittlich, sehr gut.
Begehbarkeit:
Gut beschriftet und klar erkennbar, gut begangen und gepflegt.
Bis zur Labe in der Parcoursmitte durchgehend leicht moderat ansteigend
Labe gut bestückt, feine Sitzplätze mit Seeblick, Wetterschutz.
Ab der Labe moderat bergab.
Mit Kleinkindern sehr fordernd (nicht abkürzbar)
Das Gelände gibt keine Wiesenschüsse her.
Durch die gekonnte Ausnützung der Gegebenheiten und der Lichtungen bleibt es aber immer spannend.
Viele Strecken des Pfades sind waagrecht am Berg, es sollte niemand überfordern.
Der Eindruck welcher nach den ersten Stationen entsteht - KLASSE! - bestätigt sich fortlaufend und durchgängig.
Bei Schlechtwetter ist abgestimmtes gutes Schuhwerk unumgänglich.
Persönliche Bewertung:
Gestern haben wir Final Target 2x geschossen, heute Bergrunde 2x, Seerunde 1x.
Wir fanden das Parcours-Erlebnis am Pillersee richtig stark.
Allerdings haben wir uns gedopt ( Extrablutkörperchen)
Morgens um 6h mal ein Seebad bei 17 Grad, der Bach 14…
Attraktivität: Im Herzen der bedeutendsten Tiroler Parcours eigentlich ein MUSS.
Sniper-Paradies.
Seeparcours:
Steht eher WA angelehnt, der Pfad begleitet das etwas entfernte Seeufer und man geht dann an der Uferstrasse eben zurück.
Kleinkindergeeignet (abbrechbar, nicht direkt fühlbare aber doch Strassennähe (keine Durchzugsstraße, Parkplatz.
Auch mit einem leichten handicap schafft man die Seerunde.
Willentlich oder nicht - er ergibt ein spannendes Konzept:
Bereits zweites Tier flotter Weitschuß, dann etwas nahe stehendes Kleinzeugs, langsam Fahrt aufnehmend
und im letzten Drittel dann anspruchsvoll.
Wie eine sinfonische Steigerung im Anspruch an den Schützen,
auch und vor allem dem Schnupperschützen.
Gehzeit schnell: 20 Minuten