Die Wahrheit liegt wie immer dazwischen. Wird halt keiner finden wenn man es sich einfach machen will. Sei es in der Definition oder in der Weitergabe von Zahlen handelt. Die 2,8 Prozent sind ja die Waldflächen, welche jetzt schon als Naturpark oder ähnlichem komplett aus irgendwelchen forstlichen Tätigkeiten herausgenommen worden sind. Wie der Bericht auch am Ende aussagt, gibt es noch Flächen, welche nicht Zahlenmäßig erfasst sind, welche durch die Topographie schon mal nicht nutzbar sind. Ebenso sind die Flächen nicht erfasst, welche seit Generationen nicht bewirtschaftet wurden, weil kein Bedarf da ist. Ich nutze unseren Familienwald seit mehreren Generationen erstmals für Brennholz bzw. hatte ich ein paar Windwürfe zu Dielen aufschneiden lassen. Warum zu diesen Waldflächen z. B ehemalige Übungsflächen nicht gezählt werden, welche zwar intesiv genutzt, aber trotzdem sich zu äußerst wichtigen Biotopen entwickelten
https://www.bfn.de/presse/pressemitteilung.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=6608 ebenfalls auf der Seite des Bundesamtes für Naturschutz nachzulesen, darüber kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Ich für meinen Teil überlege mir wem so eine Verschleierung der Realität nutzt. Leider bin ich noch nicht drauf gekommen.