Habe jetzt mal "ist mir sehr wichtig angekreuzt" auch wenn es mir wie vielen hier geht: speed ist wichtig, entscheidend ist aber das Gesamtpaket. Mein "Extrem" in Sachen speed waren Pfeile mit unter 7gpp, knapp über 40# adF und knapp 220fps. Davon bin ich wieder weg, nicht weil ich damit schlechter getroffen hätte, sondern weil v.a. die Pfeile nicht mehr ausreichend robust waren. Jeder Fehlschuss gleich Pfeil kaputt nervt wenn man drei bis vier Wochen im Jahr auf den verschiedensten Parcours unterwegs ist (Bogenurlaub...). Außerdem mögen die Schultern über 40# auf dauer nicht mehr so gerne. Andersrum, alles unter 180fps macht mir keinen Spaß.
Und dass das Setup perfekt getuned ist, aus den Pfeilen beim Bau alles rausgeholt wird (Spine, Spline), der Bogen sich komfortabel schießt (den ganzen Tag, 2 mal über den Parcours, zwei Wochen lang jeden Tag, #feelthepassion100...) und nicht laut ist, ist für mich die Grundvoraussetzung um überhaupt damit schießen zu wollen und völlig unabhängig davon wofür optimiert wurde.
Gruß, A.
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"