@aged younger:
das war bisher noch nie ein Problem, bzw. musste ich noch nie groß was dafür tun außer vielleicht die Spitzen matchen. Die meisten Schäfte (außer vielleicht den schlimmsten Utralights, Predators und Warriors) kommen schon als +/- 0,5gr, also schon fast genauer als ich wiegen kann... ab 5gr Differenz kann man merken, ab 10 sicher, und das +/- 1 kommt bei guter Qualität des Ausgangsmaterials fast von allein. Vielleicht verhageln Naturfedern oder Kleber getränkte Wickelfäden das wieder? K.a., die Vanes haben auch sehr konstante Gewichte...
Nachtrag: oder Tracers oder irgendwelche lustige Fellstreifen hinten am Pfeil.
Außer der Griffschale haben an meiner Ausrüstung Naturmaterialien nix verloren.
Gruß, A.
Chapeau!
Dann hast du aber auch keine Ausrede mehr für´s "Nicht-Treffen"
also ich gebe mich mit +- 3 beim Schaft zufrieden, gleiche sonst nix aus und baue mit Naturfedern und Wicklung; dazu der Kleber bei Insert und Protektorring, bzw. ein mehr oder weniger großer "Fixiertropfen" am Federende. Spitzen werden "scharf" gehalten bis max. - 3 grs und dann ausgetauscht;
damit liegt die Gewichtsdifferenz dann bei +- 5 grs beim Neubau (später wiege ich nicht mehr nach).
Den Spline habe ich bisher nur 1 mal geprüft und mit einem Punkt auf der Feder markiert - kein merklicher Unterschied...
Spine habe ich noch nie überprüft
Ich komme so schon zu selten zum Schießen, für Training reicht die Zeit auch nicht .... da pfeif ich weiterhin auf die Überprüfung des Spinewertes
denn wenn das Equipment ausoptimiert ist, müsste ich ja mit echtem Training beginnen
So weit reichen meine Ambitionen nicht, und solange ich bei "Funturnieren" auch ohne dies in der "vorderen Hälfte" mitschießen kann genieße ich diese - ohne unnötigen Erfolgsdruck
Gruß, Ralf