Archers Campfire

Welches Parcoursmesser?


Offline Oecke

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« Letzte Änderung: Mai 26, 2019, 12:33:25 Nachmittag von Oecke »
Und wieder klingt der Bogen auf, ein neuer Pfeil nimmt seinen Lauf,ein Ständerfuss im Wege stand, vom Pfeil man nur noch Stücke fand.


Offline Boothill

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Hallo
Die Nordlichter kennen  meine Eisen- Auswahl (DSC 00621. JPG ,DSC oo622.JPG --)Treffen der Nordlichter..So kann ich nach Einsatz-Ort und Zweck aussuchen ..Urwald oder Steppe ..

Oft hilft ein starker Schraubendreher ..


Offline mK

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Ich habe seit einer Weile das CDS Axarquia am Gürtel. Macht bisher alles sehr gut mit. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

https://www.amazon.de/AXARQUIA-G%C3%BCrtelmesser-%C3%9Cberlebensmesser-Lederscheide-Feuerstahl/dp/B016ISMGVS


(Ari: Hab´ den Link repariert)
« Letzte Änderung: Mai 26, 2019, 07:34:33 Nachmittag von Ari »
Shrew Classic Hunter 54" 40#
Isidor Cajun 60" 40#
JS Rover 48" 40#
JS Barracuda 54" 35#
Black Hunter Hybrid 60" 40#
BOP Fagus 17" ILF / Bosen Bows Longbow Limbs 40#


Offline Cayuga

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Und ich habe immer noch das von mK empfohlene Böker Magnum Survivor

https://www.bow-shop.de/de/Hardware-und-Hilfsmittel/messer/Boeker-Magnum-Survivor-2690.html

Bin sehr zufrieden. Preis-Leistung finde ich extrem gut. Handhabung ist auch super. Bei vielen der hier gezeigten Messer kann man nicht hinten mit der Hand draufschlagen, um das Messer in den Baum zu treiben. Beim Böker geht das. Ansonsten halt ein Stemmeisen: noch günstiger, aber weniger kultig.
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)



Offline Cayuga

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Ok, aber mein Brötchen kann ich mit dem Messer trotzdem besser aufschneiden  :)
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
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Offline BowLaw

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Offline Knorr

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  • Ich schieße seit Jahren nur noch instinktuitiv...
Also... Ich musste noch nie hinten auf mein Messer drauf schlagen um eine Spitze heraus zu bekommen. Ansonsten finde ich Bowlaws "aufgehübschten" Beitl klasse!  :youRock:
https://www.youtube.com/channel/UCPRH0DXP5mgQQtHd-iDctbg

JS Orca "Cheiron" Td         60#
JS Onepiece "Philoktes"    46#
Bodnik custom bigbear     48#
HJM Langbogen.                53#
Tibetan Qinghai Reiter     60#
Andrasz Kovacs   Der        53#
Mins Rhino            66#


Offline Tomas

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Ich hab zwar auch immer ein Messer dabei, aber wenn ich wirklich mal einen Pfeil aus Holz befreien muss , nehm ich eigentlich nur das hier. Ein kleiner Eispickel für die Bar, günstig aus dem Reich der Mitte. Edelstahl, für meine 35 - 40 lbs ausreichend, macht das Holz nicht so kaputt und lässt sich einfach nachschleifen. Im 2er Set so um die 10 bis 12 Euro, nichts anderes als ein umgeschliffener Schraubendreher.
Grüsse Tomas
« Letzte Änderung: Mai 26, 2019, 10:22:43 Nachmittag von Tomas »


Offline Tomas

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Offline Cayuga

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Das mit dem Eis-Pickel gefällt mir
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Offline Knorr

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  • Ich schieße seit Jahren nur noch instinktuitiv...
Auch top Lösung!
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Offline Big_Don

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Hallo,
ich nutze seit einigen Jahren das Bushcraft von RealSteel.
Mit Kydexscheide und D2 Stahl.
Selfmade Longbow 60" 32"#
Ragim Brown Bear 35#
Arrowforge (Bearpaw) Anubis 62" 35#
Mohawk Chief Hybrid 62" 35#

Der 500ste  :bow:


Offline Chrisma

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Ich habe immer ein Mora Companion oder Robust mit dabei. Ein kleiner Allrounder für wenig Geld.


snoopy

  • Gast
....Der Hinweis auf die aktuelle TB war gut und der Artikel mit dem Stechbeitel ist interessant (habe ihn gerade gelesen). Aber wie seht Ihr das?
  Ich finde ein Messer immer noch vielseitiger und praktischer und davon abgesehen auch cooler

Freue mich auf weitere Diskussionen und natürlich Bilder oder Links auf schöne Messer

Peter

Hallo Peter, bin auch einer aus der Klingenaffinenfraktion, die Anzahl meiner Messer kann ich aus dem Stand nicht benennen. Von Serienmessern über Messer von Messermachern, alles dabei. Das ist bei mir wie bei meiner Frau das Thema Schuhe....
Ich habe immer ein kleineres Messer am Parcours dabei, aber es noch nie selber zum Pfeile popeln gebraucht. Letztes Jahr habe ich es einem "erfahrenen" Menschen geliehen, der seinen Pfeil aus einem Ast popeln wollte und der hat mir vom meinem schönen Customs Made Messer Meyer auch ein kleines Stück der Spitze rausgebrochen. Der Steffen konnte es wieder rausschleifen.
Seitdem habe ich mir einen Stechbeitel zugelegt und der ist im Rucksack dabei.
Wenn Messer auch zum popeln, dann würde ich es eher mit einer Tantoklinge versuchen, die hat durch die Geometrie ein sehr stabile Spitze.
Hart bricht leichter als flexibel, daher sollten der Stahl für diesen Zweck nicht zu hart sein.

Ferner kommt es auch noch darauf an, dass man mit einer normalen Messerspitze keine seitlichen Hebelbewegungen zur Klingenlnge macht, sondern nur um den Pfeil herum das Holz durch vor/rück Bewegungen lockert, niemals seitlich, außer man hat eine entsprechende Spitze a la Wild Steer