Vielen Dank!!!
@Zwerg: leider ist der Recurve im Glasbogenbuch "nur" ein 58-Zoller. Und den Stack für einen 60-62" hochrechnen kann ich halt (noch) nicht.
Ich habe den Andy schon angemailt, ob er Umrechnungs-Infos oder eine eigene Tabelle für Recurvebögen hat.
2" länger oder 0.4mm weniger parallele Holzlage und dann passt es? Woher weiss man so etwas?
Wäre ja cool wenn es so einfach wäre.
Wobei ich mich da frage wo die 2" angesetzt werden. Am Griffstück wäre für mich am logischsten. Und da entweder das Griffstück selbst verlängern oder aber jeden Wurfarm um 1".
Aber die Verlängerungsidee gefällt mir.
@nsb: an einen Workshop bei "Der Bow" hatte ich auch schon gedacht.
Aber der Spaß kostet schlappe 700€, da investiere ich dann doch lieber in meine eigenen Versuche die ja durch einen Workshop auch nicht unbedingt günstiger ausfallen.
@HaBe: Gitarre bauen ist viel einfacher. :-)
Videos schaue ich mir in den letzten Tagen alle möglichen an, auf jeden Fall total interessant diese Bogenbauwelt.
Ja, ich denke die perfekte genaue Anleitung für meine Bedürfnisse werde ich vielleicht nicht finden, aber eventuell kommt man ja in die Nähe.
Das wichtigste aber: warum hast du die 3mm-Alu-Idee verworfen? Weil der Radius alle Kurven sich ändert und damit nicht mehr exakt der Form entspricht?
@Shadowhunter: Die Bingham-Seite habe ich auch schon durchstöbert. Der Recurve dort als Laminierset mit Plan etc. würde prima passen (das Design ist für mich als okay zu bezeichnen).
Ich hatte dann den guten Elmont bzgl. Versandkosten und -dauer angemailt. Antwort von ihm: Versand würde $132 kosten - damit ist das aus dem Rennen.
Gesehen habe ich dann das Rudi Weick viele Baukomponenten anbietet. Das wäre für mich die erste Materialquelle. Fehlt aber immer noch der Plan.
Dann hatte ich mir auch gedacht, das gut kopiert besser ist als schlecht selbst erfunden.
Also zuhause hängen ein Bearpaw Kiowa (52"), Bearpaw Hunter (60") und eine Weick Cobra (62").
Die Cobra ist optisch ein Traum, aber ein TD. Die Form würde mir aber gefallen. Oder der Hunter mit der Griffform der Cobra.
Die Form ist ja das "kleinere" Problem. Größer ist da die Unwägbarkeit der Stackdicke. Es soll ja am Ende nicht ein Bogen heraus kommen den ich kein Stück ausziehen kann.
Aber wie schon gesagt, faszinierend ist das Ganze schon extrem.