Meine Meinung zu Guten und schlechten Tagen ist folgende:
Es gibt nur gute Tage. Hab ich mal einen schlechten, rauche ich mir in Ruhe eine Zigarette, schau in die Natur oder trink mir einen Tee und genieße die Stille usw. Des Weiteren merkt man aber auch oft, warum man einen "schlechten" Tag hat. Manchmal kann man dann eine Lehre draus ziehen. Aber selbst wenn nicht, hat mir der Gang auf meinen Schießplatz und die Zeit dort, mich beruhigt oder mich aus dem Alltag entfliehen lassen.
Natürlich hat diese Sichtweise nichts mit Leistungssport zu tun.
Ich denke der Beitrag von @vielevielegoldene war nicht unbedingt so gemeint, wie er aufgefasst wurde. Mich persönlich nervt es aber auch, das egal von WELCHER SEITE alles irgendwie politisch oder sonst wie gesehen wird. Bei uns hat während des Bogenschießens Politik, Rassismus usw. nichts zu suchen.
Mit dem Beitrag war in meinen Augen der mentale Druck auf die Sportler gemeint. Mehr nicht.