Archers Campfire

Wieviel gpp schießt ihr bevorzugt (traditionelle Bögen)?

Gast · 59 · 14920

Offline Ahornbüffel

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Ganz knapp unter 10 jetzt mit den schweren Spitzen (385gn bei 39# adF).
Auf Hoyt Buffalo medium und Trad medium Wurfarmen.
"...sag mal, wie zielst du eigentlich?"   -   "...gar nicht..."


Offline 66er

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6,5 (TRB/ILF) - 9,0 (LB/Holz).
Ich schieße so leicht es geht, solange der Bogen sich noch gut anhört.
Warum? Weil ich bevorzugt instinktiv schieße und ich es mag einen möglichst weiten instinktiven Nullpunkt zu haben.
Viele Grüße
Andreas


Offline Grendel

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Kann man grundsätzlich sagen, dass bis 10gpp für 3D kein Problem darstellt, auch auf größere Distanzen ( 50 m)?
Hoyt Satori, Uukha Gobi
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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Nein, kann man nicht - weil, ich auch gerne 12,6 GpP für 3D benutze, auch auf größere Distanzen (50 m). Ist halt ziemlich individuell und wenn man(n) und Frau den Bogen so richtig raus haben können es sicherlich auch noch mehr sein...  ;)



Offline ranise

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10-11 gpp Langbogen Holzpfeile
9 - 10 gpp  Recurve   Carbonpfeile

mit leichten Pfeilen sind mir die Bögen zu laut und die Pfeile zu schnell,
Und treffen mit schweren Pfeilen funktioniert bei mir auch besser
« Letzte Änderung: Dezember 02, 2020, 07:23:53 Vormittag von ranise »


Offline TaTo

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Ganz knapp unter 10 jetzt mit den schweren Spitzen (385gn bei 39# adF).
Auf Hoyt Buffalo medium und Trad medium Wurfarmen.

Die gleichen Daten hab ich auch auf meinem Runi. Funzt ganz gut.
Stegmeyer Hybrid TD 47#
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JAVAMAN Thanjavur 41#
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........in Arbeit......


Online Landbub

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Kann man grundsätzlich sagen, dass bis 10gpp für 3D kein Problem darstellt, auch auf größere Distanzen ( 50 m)?

Pauschal sind GPP nie ein Problem, ausser, sie sind zu wenig.
Für Compounds gibts die klare Ansage "min 5GPP", für manche Holzbögen sagt der Bogenbauer "min 9GPP". Aber nach oben ist man da offen. Obs sinnvoll ist, ist eine andere Frage
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.

Alles, was du zur Zniper Auflage wissen musst: https://www.youtube.com/watch?v=_5lzzgEn9L8


Offline Grendel

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Kann man grundsätzlich sagen, dass bis 10gpp für 3D kein Problem darstellt, auch auf größere Distanzen ( 50 m)?

Pauschal sind GPP nie ein Problem, ausser, sie sind zu wenig.
Für Compounds gibts die klare Ansage "min 5GPP", für manche Holzbögen sagt der Bogenbauer "min 9GPP". Aber nach oben ist man da offen. Obs sinnvoll ist, ist eine andere Frage
Um den Sinn gehts mir, die Ballistik auf Distanzen bis 50 Meter.
Hoyt Satori, Uukha Gobi
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Offline Onkel Tom

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Ich schieße mit meinem Langbogen "nur" 32 lbs.

Mein Bogenbauer (Falco) empfiehlt 7,5 gpp. Ich habe aus ballistischen Gründen versucht, mit dem Pfeilgewicht relativ niedrig zu bleiben und komme jetzt auf 8,5 ggp, mit dem Setting bin ich insgesamt sehr zufrieden (Cross X-Carbonschaft in 31" und Spine 600, der hat 5,11 gpi)

Liebe Grüße

Tom
Falco Trophy Vintage 68"  30#@28"

"Man glaubt gar nicht, was man alles nicht braucht...." Reiner Kunze
"Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" Karl Valentin


Offline Kristian

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6,5 (TRB/ILF) - 9,0 (LB/Holz).
Ich schieße so leicht es geht, solange der Bogen sich noch gut anhört.
Warum? Weil ich bevorzugt instinktiv schieße und ich es mag einen möglichst weiten instinktiven Nullpunkt zu haben.

Mir geht es wie Andreas. Zuggewicht 37,5 lbs Falkenholz ILF 5,1gpp
da ich auch instinktiv Schütze bin und meine Bogen Hand (Griff) mir möglichst nicht die Sicht versperrt.
Ich Schieße sehr gerne ein leichtes Setup. Ist zwar anfällig. Aber, wenn alles stimmt Perfekt.
Ich denke das ist halt Ansicht Sache und jedem Schützen selbst überlassen.
Die einen sagen du Spinnst und die anderen na ja. ;)
Muß aber dazu sagen, dass es etwas gedauert hat, bis der Pfeil gepasst hat. Und jetzt geht er wie auf Schienen.

Gruß
Kristian


Online Landbub

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Mir geht es wie Andreas. Zuggewicht 37,5 lbs Falkenholz ILF 5,1gpp

Whow - welcher Pfeil ist das? Der muss vermutlich deutlich unter 5 GPI haben.
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Seeker

  • Gast
Hi,

Würde mich auch interessieren.

Könnte der Aurel Uhyre in spine 700 sein, der liegt bei 4.8 gpi.
37.5 mal 5.1 = 191 grain
40gn Klebespitze (gibt nur bis 70gn, müsste also schon gebastelt sein) und 15gn für Nocke Federn und Kleber, das passt genau bei 28" Schaftlänge...

Lg
Klaus
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2020, 05:28:50 Vormittag von Seeker »


Offline Kristian

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 :klasse:

Hallo du warst nah dran :)Ich muß dazu sagen, dass ich einen kurzen Auszug von 27 Zoll habe.
Es ist ein Aurel Oryx 1000 Spinne mit 50 Grain Spitze Alu von Tophat.Der Pfeil ist 68,5cm lang 130,5 Grain
3x2,5 Zoll federn 4 Grain, Spitze 50 Grain Bohning F Nocke 6 Grain. Gesamt 190,5 Grain.

Ich weiß das manche sagen viel zu weich. Stimmt aber nicht. Oder vielleicht doch. Er geht wie an der Schnur gezogen.
Und der Blankschaft einwandfrei. Wer es nicht glaubt geht einfach mal mit ;)
Mir macht es Spaß.

Grüße

Kristian


Offline Jogi

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Seit ca 2 Jahren ganz genau 4,5 gpi auf meinem selbst gebautem ILF Holz Mittelteil. Komm super damit zurecht
Eigenbau ILF Mittelteil 23" Wiawis mxt Linkshand, Aurel Uhyre 170gn


Offline Grizzly

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Bei Holz geh ich nach dem passenden Spine und Spitzen 100 oder 125 gn.
Grwicht im Satz Homogen natürlich.
Da kommt dann meist was zwischen 500 und 600 gn raus. Je nach Holz und Charge.
Da bin ich dann zwischen 10 und 12 gpp

Bei Carbon nehme ich das was beim Händler gut zu bekommen ist. Feintuning dann über Spitzen. 100 und 125 gn sind immer da. Da liege ich dann auf den Recurves bei 8 - 9 gpp .

Wobei..... ich hab da auch 2 Sätze mit heftigem Spine (300 +340) die ich einfach zum Fliegen bringen wollte. Spitzengewicht dann auch mal 200gn.
I am the bear, the bear I am. With grey and fuzzy hair. Be aware of my grumble!