So vor einigen Jahren hatten wir im Training immer Hanglagen seitlich und rauf und runter, dazu Birken mit Zweigen und so ergab es sich das nur kleine Fenster zwischen 3D Vieh und dem humanen Pfeileverstecker offen waren....
Dazu gab es feine Turniere (z.b.Findlingswald) wo neben den besagten Zweigen das Licht eine überragende Rolle spielte, dafür waren die Entfernungen nicht Tierschonend....
Wenn ich heute im Turnier o.g. Anforderungen finde, lasse ich mein Unterbewußtsein die gesammelten Erfahrungen abarbeiten. Für die seitliche Korrektur nutze ich den Sehnenschatten und als Ziel dient mir ein Punkt im Gelände (bei weit) oder im Vieh (näher dran), so passt es für mich.
Wegen der aktuellen Lage baue ich mir einen Altar "der vergangenen vorderen Plätze" und zu mentalen Erbauung (den Tip habe ich bei Urte Paulus gefunden)
Stringwistler schriebt "...Wenn so was jemand nötig hat, soll er glücklich damit werden. Der bescheißt sich doch immer nur selbst.
Und es gibt mehr wie genug, die vor allem auf Spaßturniere wissentlich betrügen...."
Obwohl ich keine Zunahme der "Schummler" feststellen kann, denke ich schon das diese "Leute" Probleme haben ein ordentliches Maß an Frustrationstoleranz aufzubauen, sie bewegen sich nicht mehr in einem Bereich wo sie mit der inneren Wut klar kommen und diesen Weg der Verarbeitung neben anderen wählen, weil enttäuscht, verärgert, aggressiv...aber besser schummeln als aggressiv mit dem Bogen hantieren.
coureur
« Letzte Änderung: Januar 08, 2021, 01:01:25 Nachmittag von Coureur de bois »
Friedrich LB,
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Robinie Selfbow,
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"ich brauche keine Mitfahrgelegenheit, ich
brauche Munition"
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