" Wer sich nicht mit den SpOs beschäftigt, hat das Risiko, dass etwas bemängelt wird oder man eben Nachteile hat gegenüber anderen. "
Hier gehts nicht um Unkenntnis irgendwelcher Sportordnungen sondern um absichtliches Betrügen!!!
Aber zurück zum Ausgangsthema.
Ausgehend von der Idee, dass sich der/die Bogenschütze*in weiter entwickeln will, was ja im Kern eine Verbesserung der eigenen Technik bedeutet, stellt sich mir die Frage, ob die Ausgangsfrage oder -these überhaupt zu beantworten ist. Einen Sinn würde es doch noch dann ergeben, wenn ich mich zwischen der einen (intuitiven) oder der anderen (systhemgestützten) Methode zu entscheiden hätte. D.h. wenn es darum geht ein Zieltier, welches in 50 m Entfernung steht, zu treffen, wendet doch jede/r die geübte und gewohnte Methode an, die zum Erfolg führt. Die Option des "Umswitchens" würde ich gänzlich ausschlißen.
Oder?