Archers Campfire

Gesucht: Der Pfeilschaft, den es vielleicht nicht gibt !


Offline lalaisap

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Ich möchte meine leichten Bandits
nicht in den Parcours schrottreif schießen,
sie sind aber im Garten für mich sehr perfekt.

Und ich würde gerne bei Easton Standard 0.245 bleiben
damit die Bastelkiste nicht noch mehr verschiedene
Inserts und Nocken bekommt.

Daher suche ich:

Spine so um die 1000
Robuster als die Bandits
ID 0.245
Länge mindestens 29"
Möglichst viel gpi

Im Netz bin ich nicht fündig geworden  :(


Offline Landbub

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Also mit einem ID 0.245 wirst Du keinen robusten Pfeil finden mit Spine >600.
Und du wirst auch kaum einen Pfeil finden, der billiger ist als der Bandit.

Unter "Robust & Billig" fällt der Easton Powerflight, gibts aber nur bis 500 oder 600er. Musst halt schauen, obst mit voller Länge und 160gn vorne dran spinetechnisch hinkommst. Für die paar Meter Schussdistanz im Wald schadet gut Gewicht vorne dran nix.
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Offline roscho

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Egal ob billig oder teuer, ich hab diese Suche schon lange aufgegeben ..
Bei dem Innendurchmesser wird die Wandstärke eines 1000er Schafts immer dünn und bruchanfällig sein (so zumindest meine Erfahrungen)

Bei 1000er Schäften bin ich (für meine Frau) bei den CX Predator 2 Schäften hängen geblieben, mit Tophat Protectorspitzen sind die robust und haltbar
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline ßimon thumb

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Wie wäre es einen 800er Schaft zu nehmen und dann eben schwerere Spitzen statt viel gpi zu nehmen? Der FoC geht zwar hoch, aber stabiler wirds allemal.


Offline lalaisap

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Es wird wohl schon darauf hinauslaufen für Parcour auf den richtigen Spinewert zu verzichten und einfach einen robusten Schaft zu ordern.
Ich will ja keine Turniere schießen.
Bzw. bin zu schlecht dafür  ;)


Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Ich würde es einfach mal mit den Gartenpfeilen auch im Parcours versuchen, wenn es doch im Garten mit denen gut funktioniert dann besteht doch guter Grund, dass es im Parcours auch wird, mit der Zeit...  :)

Unterschätze bitte nicht den Vorteil von einem Setup für beide Situationen...:bow:



Offline Cayuga

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 :agree:
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline robin hosch

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Es ist doch Wurst wie gut man schießt, einen halbwegs passenden Pfeil zu schießen macht doch immer Sinn.
Simon hat dir doch einen gangbaren Weg aufgezeigt, es ist ja der dynamische Spine der passen sollte nicht der Statische.

Grüße
Holger


Offline Tannhäuser

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Ich will ja keine Turniere schießen.
Bzw. bin zu schlecht dafür  ;)

Das sind wir doch alle ;D ....nee Spaß beiseite.....auf Turnieren zählt vor Allem dabei sein....und sich zu überzeugen das man nicht der einzige Verrückte ist :o
Wer einen Bogen mit Visier schießt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

ZVERS-Archery Heavy-Riser-Longbow 68", 43#, ZVERS-Archery Take-Down-Recurve 62", 41#


Offline redhoyt

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Ich möchte meine leichten Bandits
nicht in den Parcours schrottreif schießen,
sie sind aber im Garten für mich sehr perfekt.

Moment mal.
Warum willst du einen zweiten Satz Pfeile? Weil du die „Billigpfeile“ nicht kaputt schießen willst?
Macht für mich keinen Sinn.
Generell machen unterschiedliche Pfeilsätze wenig Sinn, außer du bist ein sehr guter Scheibenschütze und willst spezielle Hallenpfeile haben.

Generell werden dir alle Pfeile bei harten Treffen kaputt gehen.
Aber mit der Übung wird das Trefferliste besser und du hast weniger Bruch.

Bleib bei den Bandits, sonst hast du bald ein wildes Sammelsurium an Pfeilresten.

Zu guter letzt sparst du Geld.
Denn ausgeben kann man immer sein Geld irgendwie, aber besser schießen oder weniger verschießen tut man deshalb noch lange nicht. Man gibt nur sein schönes Geld aus :)
« Letzte Änderung: Januar 25, 2021, 08:52:35 Nachmittag von redhoyt »


Offline Thom

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Hallo,

Den Black Hunter habe ich auch für die interessierte Jugend mit den Stricknadeln.
Die Vereine die für die Jugend was machen haben auch ja massig Stricknadeln.

Ich würd die auch erstmal schiessen, wenn Die doch zum Bogen schon passen.
Andere Pfeile und wenn es nur ein Minimum an Änderung des Spitzengewicht ist
Benötigen eine Umgewöhnung weil diese höher oder tiefer einschlagen und dann evtl der unbekannte Parcours mit unbekannten Entfernungen.
Man trifft dann den Tag evtl sogar schlechter. Und sagt sich  dann, hätt ich bloß die 1000er genommen.
Pfeile sind Verbrauchsmaterial.
Lieber an dem Parcour mal ein Ziel auslassen wenn es stark nach Pfeilverlust schreit.

Leichte Pfeile und Bogen mit weniger lbs, da hält sich auch der Pfeilverlust in Grenzen!


Grüße Thom
« Letzte Änderung: Januar 25, 2021, 10:09:39 Nachmittag von Thom »
Viele Grüße Thomas
DerBow Victor 40#
Jens Rayden 36# 40#
Juro Landbogen 32#, Bodnik Longbow 40#


Offline Landbub

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Von "billig" habe ich doch gar nix geschrieben :-)

Was hindert dich dann daran, den Gartenpfeil mit in den Wald zu nehmen? Alle 245er mit hohen Spinewerten brechen, wenn du in den Boden schiesst und bleiben (vermutlich) heilm wenn du triffst. Geh an den Kinderpflock und übe. Da musst keine Angst um die Pfeile haben, Du wirst treffen. Wenn die Sicherheit steigt, geh weiter hinter.
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Offline Uller

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  • hunting the X
Wie schon gesagt...

Bleibe bei "Deinem" Pfeil !

Der Schaft ist preiswert und Du kannst Inserts, Nocken...und mit etwas Feingefühl ...sogar die Federn wieder verwenden..

 :bow:


Offline lalaisap

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Überredet  :agree:
Ich bleibe also bei den Bandits, die ich für den Garten
extrem leicht (15,4gr) habe.
Und baue miraus den noch vorhandenen welche mit
Protectorringen und etwas größereen Federn
zusammen.