Federlänge / Höhe im Verhältnis zu Pfeillänge / Durchmesser und Anwendung

[paluma]

Lang und flach..
flach,  weil der Luftwiederstand geringer ist und lang,  weils mehr Fehler verzeiht.
Also eher 5" statt 4.5 " und maximal 12 mm hoch (schneide ich mir selbst)

Interessanter finde ich eigentlich die Frage,  ob RW oder LW

Kann natürlich Zufall sein,  aber über die Jahre gesehen hatte ich die besten Ergebnisse mit LW-Befiederung.
Eine Testreihe wäre hier schon mal interessant
Nachdem ich aber meine TP immer noch nicht ganz überwunden hab,  macht das bei mir zur Zeit nicht so richtig Sinn 

Aber vielleicht hat ja jemand (der seine Technik noch im Griff hat)  ähnliches beobachtet?

[carpe noctem]

Der gut eingestellte Pfeil passiert Self und Bogen ohne berühren und fängt ca einen Meter vor dem Bogen mit der Drehung an.
Ob die nun links oder rechts rum ist ist egal

[Cloud7]

http://www.mg-outdoor.de/index.php?id=befiederung

Federtest herunterladen 
 http://www.mg-outdoor.de/fileadmin/images/pdf/federTest.pdf

Übersicht über Befiederungseigenschaften
 http://www.mg-outdoor.de/fileadmin/images/pdf/befiederungEigenschaften.pdf

[Polaris]

...
Ob die nun links oder rechts rum ist ist egal
...

Ich habe auch längere Zeit zwischen LW und RW gewechselt... einen signifikanten Unterschied konnte ich nicht feststellen...

[Tom der Badner]

@Cloud7

danke für die Links. Kannte ich noch nicht.

[rabu]

Da die Rohschäfte ja ausgeschossen sind und gut fliegen so wenig Feder wie möglich!
D.h. für mich 3,2" Wolverine

Gruß
Ralf

[grumpf]

In der Regel verwende ich 4,5" parabol low profile (ca. 9-10mm hoch) für gute Aerodynamik.
Farbe bei meinen Standardpfeilen in neon gelb, für historische Pfeile in Naturfarbe (graugans grau  oder gans weiss  ).

Mist noch 40 von 50 Pfeilen zu befiedern.

[stoned]

Ich nutz derzeit 2,5" shield (11 mm hoch) bei 28" Schaftlänge. Da der Pfeil ja auch ohne Federn sauber fliegen sollte, hab ich die Federlänge kurz gehalten.

[Zwerg]

Die Federform die ich bevorzuge ist Hunter, da sie hinten sehr unempfindlich gegen "falsches" anfassen ist. Federhöhe ist bei mir 7 mm und die Länge variiere ich bis der Pfeil fliegt, d.h. die Federfläche ausreichend groß ist.


Zwerg

[Stringwistler]

Da hier sehr viele si niedriges oder kleines Profil schießen, merkt man deutlich daß es heute fast keine richtig jagdliche Bogenturniere mehr gibt, wo auch mal ein Ästchen oder Gras in der Flugbahn hängen kann. Denn da wären Pfeile mit so kleiner Federfläche sofort am Tier vorbei. Mit mehr Fläche, stabilisiert sich der Pfeil sofort wieder. 
Aber Geschwindigkeit scheint heute wirklich auf Platz 1 zu stehen. Sicherlich hat mehr Federfläche nicht nur bessere Stabilität als Vorteil, sondern auch  daß sie bei weiten Schüssen schneller abfällt und bei starkem Seitenwind um einiges mehr abgelenkt werden. Aber das ist bei dickeren Schäften auch der Fall. Dünnere haben da deutlich weniger Seitenabweichung. 

[Zwerg]

Da hier sehr viele si niedriges oder kleines Profil schießen, merkt man deutlich daß es heute fast keine richtig jagdliche Bogenturniere mehr gibt, wo auch mal ein Ästchen oder Gras in der Flugbahn hängen kann.

Man schießt ja auch durch die Lücke im Gebüsch nicht durch den gesamten Busch. Aber auch das geht mit niedriger Feder mehr aus gut.

Zwerg

[Grizzly]

@ Stringwistler: Ich bin mit dem Langbogen mit knapp über 10 gpp und 5" Shijo unterwegs.

Also meine 540 gn Kiefernpfeile stabilisieren sich zwar nach dem Grashalm schnell wieder, aber abgelenkt bleib abgelenkt.

[ravenheart]

Nur Holzpfeile.
Meine bevorzugte Form ist Parabol - weil irgend jemand mal ermittelt hat, dass die Form den besten Kompromiss zwischen Leitwirkung und Bremswirkung darstellt.

Für 11/32er Schäfte nehme ich 5", für 5/16er 4".

Das war's schon.

Rabe

[Zwerg]

Leitwirkung und Bremswirkung

Was ist das den?

[Dünül]

ich nehme gerne 5" Shild relativ hoch gestanzt. ich mag sie gerne sehen in der Luft :-) und bei meinen bögen ist die federhöhe nicht das kriterium 

gruß
dünül.