----> Hier geht es aber nicht um einen "offenen Bogenschießplatz"
Den Beamten möchte ich sehen, der trotz Warnungen der Nachbarn, ganz gleich, WO sie wohnen, sein Einverständnis gibt, dass einer im Ort Pfeile schießt, die versehentlich zu hoch geschossen 100 m weit auf Dackel und Frauchen fliegen ...
Die Hauptaufgabe eines Beamten ist Gar-Nichts-Tun, Ausreden finden, um nichts zu tun oder etwas zu unterbinden, was man ihm ankreiden könnte. Solange ein Nachbar sich beschwert, war es das ... manchmal gut wie bei ewiger Nachtruhestörung, manchmal Diskussionsstoff, manchmal quatschig. Wissen wir, wie gewissenhaft der Fragensteller ist ? (Kumpel, "darf ich auch mal", Pfeil 100 m weit über das Haus ...)
Hier in Ortsnähe, jedoch in der Peripherie ohne Menschen erhielt so ein Sportler ein Bußgeld für öff Schießen. Beschwerde wahrsch vom Dackelmann, so MUSSTE der Polizist handeln. Andere schießen regelmä im Park und die Polizei sieht ohne Beschwerde keinen Anlass ... so ist die Welt.