Archers Campfire

Beidseits schießbare Bögen


Offline Little Buddha

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Ein fröhliches Hallo in die Runde..

Ich bin auf der Suche nach einem beidseits schießbaren Langbogen oder Hybrid-Langbogen.

In erster Linie für Freunde und Bekannte die, dank meiner Begeisterung für das Bogenschießen, gerne mal mit auf einen Parcours möchten..

Hat da jemand von Euch Erfahrung oder eine Idee für mich welche Bögen es da gibt und wo ich diese am besten auch mal schießen kann.. ?

Herzlichen Dank

https://www.archers-campfire.rocks/Smileys/default/smilie_out_085.gif
« Letzte Änderung: März 14, 2021, 08:04:58 Nachmittag von Little Buddha »


Offline roscho

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Jep - am besten googelst du mal nach Twin Bow oder schau dir den mal an ,,,

https://www.bogentandler.at/de/oak-ridge-mongo-twin-hybridbogen-60-5251

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline hartmut.georg

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oder schau mal nach den Rolan Snake
ok ist evt. nicht das was Du suchtst aber er macht das was er soll


Offline Cayuga

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Ich habe für solche Zwecke den RD Entrada von Raúl Duwe

http://www.rdarqueria.net/entrada.html
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Woodinski

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Offline Waldgeist

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RD Entrada ist auch mein Tipp
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Little Buddha

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Super lieben Dank für Eure Antworten...

Mit dem RD Entrada liebäugel ich schon seit ich Ihn in der TB gesehen habe..

wobei den Oak rich kannte ich noch nicht, der hat auch was..

Der Bogen aus Kunststoff scheidet für mich aus, da ich die Haptik von Holz sowas von liebe.. mal ganz abgesehen von den verschiedenen Maserungen... da komm ich doch gleich ins Schwärmen..

Nochmal Danke


Offline Little Buddha

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Welche Zugstärke würdet Ihr den empfehlen.. da bin ich noch unschlüssig ... dachte so an 25 lbs

Danke Euch .


       :fire: :bow:


Offline roscho

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Welche Zugstärke würdet Ihr den empfehlen.. da bin ich noch unschlüssig ... dachte so an 25 lbs

Danke Euch .


       :fire: :bow:

Kommt etwas auf Grösse und "Kraft" der Freunde an, lieber niedriger als zu hoch einsteigen... 20# sind mehr als ausreichend für Anfänger, ich hab schon Anfänger mit 15# kämpfen sehen ...

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline Gundog

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Ich habe selber einige LB mit zwei Schussfenster gebaut, sogar im Griff werkzeuglos teilbar.  Ich kenne auch den einen oder anderen Twinbow.
Ich würde davon abraten und eher zwei normale günstige teilbare Recurve in LH und RH nehmen.
Warum:
Twin-Bows sind meistens deutlich über der Mitte geschnitten (muss ja sein) und da fliegen gerade die leichten Pfeile nicht sehr gut. Gerade wenn unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen Auszugslängen damit schießen ist der Pfeilpflug meist nichts was Spaß macht. Da sind die Einsteiger Recurves deutlich unempfindlicher weil nahe an der Mitte geschnitten.
Bei den günstigen Recurves (theoretisch reichen ja zwei Mittelteile und ein Satz Wurfarme) kann man wenn zwei Satz Wurfarme dabei sind etwas mischen. Also Schwächere (z.B. 18#) und Stärkere (z.B. 26#). Wobei stärkere Wurfarme nicht unbedingt notwendig sind.


Offline Cayuga

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Das von Gundog beschriebene Problem mit „über Mitte geschnitten“ ist beim RD Entrada nicht vorhanden, aber man muss die Dübeloptik mögen. Mich persönlich spricht das Design mehr an als die üblichen Twin-Bows, bei denen nur noch ein dünner Steg im Griff verbleibt.

Zum Zuggewicht:
Da bin ich bei Roscho
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Aber ich muß Gundog Recht geben.
Und er meinte "nicht so weit über Mitte geschnitten" ein Bogenfenster das bis auf Mitte oder knapp davor geschnitten ist, lässt gerade für Anfänger um Welten leichter schießen und vor allem treffen mit dünnen Carbonis geht da deutlich einfacher.
2 Einsteiger Recurve Mittelteile je in links und rechts  und ein paar Wurfarme in 20-22lb. so daß es Bögen in 60-62" ergeben ist schon fast das Optimum um Dich mal mit ersten Gehversuchen auf Parcours begleiten zu können.  :upsidedown: :klasse:
Die Ragim Take Downs sind doch da eine Prima Starterausrüstung und das Set kostet gerade mal um die 140-150,-€. :youRock:
« Letzte Änderung: März 16, 2021, 08:52:56 Vormittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline Gundog

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Ich habe jahrelang Anfängerkurse / Schnupperkurse /Eventschießen gemacht. Das mit den Recurves wie oben beschrieben ist deutlich das Beste an der Stelle. Entweder mit Tabs oder NoGloves auf der Sehne. Letzte sind nicht Ideal weil zus. Gewicht auf der Sehne, aber erstmal für viele Erstlinge einfacher.
Ganz wichtig: erst mal einen Schuss mit hohem Zuggewicht ohne Armschutz machen lassen. Die Sehne markiert dann die Stelle am Unterarm wo der Armschutz hin muss ;-) (bitte nicht ernst nehmen).