@ Ulrich: Zumindest trau ich mich, an meinen Pfeilen rumzubasteln. Wenn's aber um substanzielle Arbeiten an meinem Bogen geht, hab ich einfach Schiss, es mangels Wissen, Können und Erfahrung hart zu verpfuschen und am Ende mehr kaputt als heile zu machen.
Die gelieferten Nocken passen perfekt auf die Sehne, werden wirklich gerade so gehalten und lösen sich perfekt bei Erschütterung. Nur in den Pfeilschäften sitzen sie deutlich lockerer als die alten. Ein paar Probeschüsse haben sie aber problemlos gehalten. Insofern ist es so vielleicht sogar besser, weil dann der Carbonschaft nicht ständig so stark unter Spannung steht? Baut man die heute so?
Bei Ersatzspitzen ist mir dafür ein Fauxpas passiert: Statt 5/16" hab ich, in einer Phase imperialer Verwirrung, 19/64" bestellt. Also statt den für den Schaft empfohlenen 8,37mm haben die 7,94mm. Wär das eine krasse Todsünde, die zu verbauen und zu verschießen? Ich hab ein bisschen Angst, dass die Schäfte oder Scheibenmaterial kaputt gehen?
Kennt zufällig jemand jemandem, der das mal ausgetestet hat?