Hohe Zuggewichte, schlagende Wurfarme, Plomben die nach dem Training locker zum Zahnarzt gebracht wurden usw.
Es gibt sie mit den hohen Zuggewichten bis 120 Pfund (einhundertzwanzig) Warbows..., 50 oder 60 waren vor zwanzig Jahren bei den Langbognern noch gängig.
Ich, damals frisch eingestiegen und das mit 45#, die Muskel kein Problem, aber die Sehnen meldet sich, das war nicht schön..
Heute mit einem Altar an Siegen und mehr noch mittleren Platzierungen, ist die Tendenz bei 38 bis 41#, damit liege ich wenn ich so im Forum blättere Zugewichtstechnisch eher im oberen Bereich.
Was aber einen bzw. eine gute bis exzellente Bognerin ausmacht, ist so meine ich die mentale Fitness in Verbindung mit der physischen nur so gelingt der Flow (wenn man so will).
Im übrigen bin ich bei Roscho, dem Stringwistler, dem Waldgeist und anderen mit viel Erfahrung.
Und nicht vergessen, schaut auf euren Body mass index BMI, da schleppen manche mehr als gut ist ins Gelände und der Flow schwindet. Yoker, du bist an dieser Stelle nicht gemeint.
Yoker schreibt:"...auch bin ich gerade im Begriff mir jetzt endlich einen Trainer zu suchen um mir meine ekletanten Fehler auszubessern (ständig blauer Unterarm, laut knallender Bogen etc.).."
Schau mal unter Standhöhe, die ist wohl zu niedrig eingestellt (Sehne eindrehen)
Der Bogenarm kann so gestreckt werden das Elle und Speiche fasst senkrecht übereinander stehen...hilft gegen blaue Flecken...
coureur
« Letzte Änderung: März 29, 2021, 01:33:13 Nachmittag von Coureur de bois »
Friedrich LB,
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brauche Munition"
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