Archers Campfire

Wie lange habt ihr gebraucht, um auf euer "End"-Zuggewicht zu kommen?


Offline caballero

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Ich glaube ja auch nicht, das es wirklich ein Endzuggewicht gibt. Ich schieße jetzt über 10 Jahre und es geht hoch und runter. Je nach Intensität des Schießens, körberlicher Verfassung oder sogar Jahreszeit hat meiner Meinung nach einen Einfluß. Von 30 bis 58lbs alles dabei gewesen. Mittlerweile schieße ich mit 35# auf den Fingern, der Bogen davor hatte 39#. Da ich momentan wenig Zeit für das Bogenschießen zur Verfügung habe waren auch die 39# zu viel.


Offline roscho

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Ich muss gestehen ich versteh die Frage nicht .. ich denke auch es gibt kein Endzuggewicht

Es gibt ein "persönliches aktuelles Wohlfühlzuggewicht" und eventuell ein notwendiges Mindestzuggewicht.

Ich erinner mich an eine Amerikanerin die mit Ihrem Mann auf Wasserbüffeljagd gehen wollte und sich innerhalb eines Jahres von 30# auf 75# hochtrainiert hat .. mit einem guten Trainingsplan und einem gesunden Körper ist da sicher möglich ..
Ob das ihr End-Gewicht war weiss ich nicht ..

Nachdem wir hier (fast alle) 3D Schützen sind sind solche Zuggewichte nicht notwendig, aber wenn es jemanden Spass macht, warum nicht.

Ich persönlich hab mich im Laufe der Zeit so auf 40 bis 45# eingependelt, aber das ist meine "Präferenz" - für den Parcours genügen auch die 25# meiner Frau ...
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Waldgeist

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Auch aus meiner Erfahrung ist das Zuggewicht temp. Schwankungen unterlegen.
Der kontinuierlichen "step by step" Steigerung über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren folgte eine fünfmonatige ärztlich verordnete Zwangspause. Der Wiedereinstieg begann dann mit 20# und deutlich reduziertem Trainingseinsatz. Alle vier Wochen erfolgte dann eine Steigerung von 2 bis 4 lbs. Nach einer längeren Phase in der 30# - Klasse gings dann weiter hinauf über die 35# bis hin zu ca. 44#. Dabei ist es dann geblieben. Zu 65% greife ich zu einem 35# - Bogen, zu 35% zum Bogen in der +40# Klasse.


„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Parabel

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Hallo.

Ich habe mit 24# begonnen und das Gewicht alle 3 bis 4 Monate um 4# erhöht. Jetzt bin ich bei 38# auf den Fingern.

Wenn ich in mich hineinhöre, könnte ich mich vermutlich noch weiter steigern aber es soll bei 38# bleiben. Mir reicht das.

Gruß
Bastian


Offline Coureur de bois

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Einige Zeit hatte ich 50 auf den Fingern, über Jahre 45, heute im Alter 38 bis 41 je nach Bogen und Wetter (Bambus mag es nicht kalt)
Wichtig ist noch die Intensität, d.h. wieviel Pfeile läßt du fliegen....immerhin sind 80 Pfeile mit ca 20 kg etwas für Training....gut sind max. 35 bis 40 im Wettbewerb je nach Anzahl der Ziele...

coureur
Friedrich LB,
Ballweg Sperber, Bambus
Robinie Selfbow,
"Reiter"Double-Wave
"ich brauche keine Mitfahrgelegenheit, ich
brauche Munition"
Holz, Alu und Carbon
Hoyt Satori mit Uukha Uureg
Border 17" ILF mit Uureg


Offline Capri

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Also das erste mal das ich nicht mit einem Kinderbogen geschossen habe war mit einen 25# Bodnik Crow Bogen weiß ich noch ist ja noch nicht so lange her :).

Dann 2 Wochen später kam ein 30# bestimmt 3-4 Monate dann kam ein 40# dann ein 41# und jetzt hat ich lange zum Testen vom Georg Kaiser einen auf meinen Auszug 47# Bogen.
Und die Tage sollte mein GK Bogen mit 40# und 45# kommen, die 47# sind zwar sauber möglich aber wenn ich berufsbedingt mal ein paar Tage nicht zum schießen komme merke ich das doch recht schnell und wehe ich habe mich nicht warm gemacht  :schuldig:.

Fazit: in eineinhalb jahren schießen rund 15-20# rauf und die 40# sind auch mein Wohlfühlbereich unter 35# fehlt mir etwas der gegendruck und es fühlt sich komisch an als ob etwas fehlt ist schwer zu beschreiben :).

Würde sagen kommt auch darauf an wieviel Zeit du ins schießen steckst.
Jemand der nur 1-2mal die Woche schießt wird kaum oder nur wenig gewicht erhöhen können im vergleich zu jemand der halt 5-7mal die Woche schießt.
Alpsbow Moon Mountain 64" 41#
Alpsbow Diablo 62" 40#
Georg Kaiser 64" Genesis Special :) 40# und 45# auf 29"
Szaloky 25" ILF Griff mit Medium Ahorn WA´s mit 40#


Offline kungsörn

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Bin mit 50# eingestiegen. Das war seinerzeit im 3D-Bereich gerade so Turniertauglich.
Nach etwa einem 1/2 Jahr war das gut beherrschbar und blieb es über 13 Jahre. Mittlerweile experimentiere ich gerne mit anderen Bögen und gehe dabei langsam runter.
Vor allem, weil die Zeit fürs Training fehlt und sich die alten Verletzungen aus meinen Jugendsportarten (Fußball und andere "Kampfsportarten") bemerkbar machen.

Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Daniel124

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Es hat eine halbe Stunde im Schnupperkurs gedauert, von 25 auf 55#. Das war dann über viele Jahre genau richtig  :)
Ich würde immer auf die eigene Lust und auf das eigene Gefühl hören, nicht auf andere  ;D


Offline aged younger

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  • FYL - Das Leben ist schön
nicht ganz so krass, aber auch "nicht nach Lehrbuch" eingestiegen:

mit 35 @28 beim Schnupperkurs geschossen,
dann einen Langbogen mit 40@28 (ca. 48# a.d.F) gekauft, parallel dazu 45@28 (Reiterbogen, 53# a.d.F.) bei knapp 31" Auszug,
danach einen Hybriden mit 45 lbs @28 geordert, bei einem 2 Tages-Kurs Rückenspannung kennengelernt 8), Auszug wurde länger (dann ebenfalls etwa 53# a.d.F) aber
nach etwa 2 Jahren deutlich seltener geschossen und gemerkt, dass das ohne regelmäßiges Schießen doch nicht mehr sinnvoll war: schlampiger Auszug, Aufwärmübungen vor´m Parcoursgang ein Muss, kein wirkliche Vollauszug mehr gegen Ende des Parcours...

Also vom Chris "runterschruppen" lassen  auf 37,5 @ 28 (47# a.d.F) und den schieß ich noch immer gerne und ausdauernd.
Habe mir dann zum 50. meinen "Rentnerbogen" bauen lassen, mit etwa 42# a.d.F. .....
(allerdings fristet dieser seither ein trostloses Dasein an der Wand; also wenn jemand einen Custom Hawk mit etwa 45 @33" sucht und midestens 30,5 " Auszug hat würde ich eventuell mit mir reden lassen....  ::)  )


Offline Ari

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  • Hang me in the Tulsa County Stars
Auch mit 30# @ 28 beim Schnupperkurs eingestiegen und etwas später auch genau diesen
Bogen gekauft.
Zwei Jahre später auf 47# umgestiegen und inzwischen bei 45# bis
55# gelandet (je nach Bogen, Lust, Laune und Form)  ;)
Wenn du den Bogen in die Hand nimmst,
der Pfeil auf der Sehne liegt, ändert sich dein Leben! Instinkte werden geweckt, längst verschollen und unterdrückt. Du spannst den Bogen zum Kreis der alles umschließt
und im Moment des Lösens freigibt. Du bist der Bogen, du bist der Pfeil, du bist das Ziel!


Offline lalaisap

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Bei mir spielt das Alter (68) und meine geringe Kraft in den Armen eine Rolle.
Vor 7 Monaten begonnen.

Zuerst Ragim Wildvat mit 28 lbs, der schlug heftig in die Schulter
Dann auf 16 lbs Wurfarme gewechselt ( war ok wegen Corona nur auf 12 m im Garten)
Dann auf 28lbs ILF EXE, der zieht sich superweich
Mittlerweile EXE im Garten mit 20lbs im Garten und 28 ab 18m

Bei 28 Zoll Auszug:
Gemessen Wilcat 16lbs hat in Wirklichkeit 22lbs
EXE 20lbs hat gemessen 19 lbs


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
End-Zuggewicht hat es für mich nie gegeben. :upsidedown:

Im Verein erst einige Zeit Bögen mit 25-30lb genutzt.
Mit einem Langbogen mit 50lb.@29" angefangen.
Der 1. gebrauchte Recurve hatte dann 75lb. den hab ich 2 Jahre mit 2219er Alus mit 40g Pfeile geschossen.
Hat aber nicht wirklich Spaß gemacht... schießen schon, aber nen Pfeil aus Kantholz polpeln ging fast nicht ohne Kettensäge. Damals wollt ich unbedingt Bogenjagen gehen. Wir hatten da einige US- Amerikaner im Verein, die mich da angefixt haben.  ;)
Black Widow 63lb.
Border Swift 57lb.
Beide immer mehrere Jahre... und ich war immer noch nicht jagen aber hab saugut geschossen und oft Turniere auf den Treppchen bestritten.
Dann kam nach 20-25 Jahre die Quittung....
Tennisarm und Kalkschulter...
Immer mit Schmerzen schießen ist echt schei..  >:(
Jagen war ich immer noch ned....
Krankheit richtig zurückgeworfen und dann auf 45lb. reduziert und heut nach über 40 Jahren bei 38-40lb. angekommen...
Jagen war ich 2012...und topfit mit einer Cobra 60"45lb. die ich gebraucht kaufte habe, war saugeil aber das Jagdglück hat sich aufs Bogenfischen reduziert, das war mein Sport und das Boot ruckzuck voll... 😄
Heute fühl ich mich mit knapp 40lb.@30" wohl und Tennisarm und Schulter bleiben mit weng aufwärmen und 3-4x schießen die Woche im Zaum und alles im grünen Bereich... 😄
Aber angekommen bin ich noch nicht, ich will ja noch 30 Jahre schießen... so wird sich schon noch das Zuggewicht etwas reduzieren nach unten... denn wenn man älter wird schrumpft so manches... oft auch der Auszug und die Kraft.... nicht aber die Spitze Zunge. 😂
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline Woodinski

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  • Bogenazubi - 5. Lehrjahr
Ich denke, Endzuggewicht gibt es nicht wirklich. Höchstens immer ein aktuelles Wohlfühl-Zuggewicht.  ;)
Ich hab mit 20# angefangen. Allerdings nur wenige Wochen, dann in relativ großen Schritten von  24 über 28 auf 33 (adF). Die hab ich dann ein paar Monate geschossen, und irgendwann durch Zufall günstige 40er Wurfarme für meinen Bogen bekommen und bin dann direkt hoch. Allerdings hab ich am Anfang wirklich 2x die Woche 1,5 Stunden im Verein trainiert und dann noch am Wochenende immer mal Parcours oder Garten/Dachboden.
 Jetzt hat sichs so bei 42-44# eingependelt. Hab aber trotzdem noch leichtere Wurfarme, auf die ich ausweichen könnte. Denn man merkt schon recht schnell, wenn man mal länger nicht schießt oder weniger regelmäßig, dass es dann anstrengend wird. Grad auf ner längeren Parcoursrunde. Hab das grad Coronabedingt gemerkt, dass mir das Training unter der Woche schon arg fehlt. Also ist es wahrscheinlich sinnvoller vom Gewicht her nicht unbedingt an seinem obersten Leistungslevel zur kratzen. Oder zumindest noch ne Altertnative zu haben (leichterer Bogen oder Wurfarme)
Aktueller Bogen: BlackWidow PMA X 62" - 36# @ 28"


Offline Rose🌹

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  • La vie en rose 🌹
Wer die Möglichkeit hat täglich zu Schiessen, kann sein Zuggewicht sehr schnell steigern.
Irgendwann erreicht man dann ein Zuggewicht, das einem mehr liegt als Andere,
auch vom Bogen und der Art der Schiesstechnik abhängig.
Ist man mit diesem Zuggewicht doch eher an seiner körperlichen Grenze,
so beißt einen das, wenn man mal weniger zum Schiessen kommt.

Das stand alles schon mal hier drin, nun die persönliche Note:

Ich merke, dass das Zuggewicht zu hoch ist, wenn es mir im Nacken zieht, ich die Augen nicht mehr richtig  auf bekomme, die Finger sich mehr krümmen, der Daumennagel meine Lippe, erwischt.
Kurz, die Technik vor die Hunde geht.
Vielleicht erkennt der Eine oder Andere hier was 😉

Ich habe mein jetziges Zuggewicht beim Recurve in 6 Monaten, durch tägliches Training, erreicht.
Von 35 auf 50#.
Nach dem Kauf eines alten Bären mit 63# bin ich zurück auf 15# zum Techniktraining,
weil die war plötzlich schlampig.
Heute nach geschätzten 9 Jahren, schiesse ich am liebsten zwischen 50 und 65#.
Das liegt weniger an mir, als an den Lieblingsbögen, die ich abwechselnd schiesse.
Ohne Probleme auch nach längeren Pausen. Normalerweise gehe ich mindestens 3 x die Woche zum Roven,
und alle 2 Wochen auf einen Parcours.

Viel Spaß beim  :bow:
« Letzte Änderung: Mai 21, 2021, 10:34:41 Vormittag von Riddick »


Offline glanzlichter777

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Für mich ist " das Wohlfühl-Zuggewicht" passender  ;).  Über 2 Jahre bin ich nun Bogen-Schütze und angefangen habe ich mit 26# , aktuell ziehe ich 39#. Worauf die Betonung auf "ziehe" liegt. Relevanz hat ja u.a. die Auszugslänge und die liegt bei mir bei fast 30". Angefangen habe ich mit einem Selfbow. Der hatte 26#. Da ich ein "Süchtiger" bin , was das Bogenschiessen angeht, war mir der schnell nicht mehr ausreichend. Nach 4 Monaten habe ich mir einen LB mit 35# / 28" gekauft. Ein weiteres 1/2 Jahr später war mein tatsächliches Zuggewicht ( auf den Fingern ) 37#.  Trotzdem hatte ich immer Schulterprobleme und kam nie richtig in den Anker und habe schlecht gelöst. Hatte nie einen Trainer und bin Autodidakt. Dann, vor einem 1/4 Jahr habe ich einen JB probegeschossen. Was für ein Erlebnis! Von LB auf Recurve. Der Bogen hatte 35# und ich konnte ihn auf Anhieb bis zum Ohr ziehen. Der Anker passte, das Release ebenfalls. Nun habe ich einen Take-Down mit 35# ( tatsächliches Zuggewicht 39# ) und bin voll zufrieden, weicher Auszug und nach 3-4 Stunden im Parcours bin ich noch fit und nicht müde ( wie sonst mit dem Longbow ).

Entscheiden ist wirklich , wie Du Dich wahrnimmst und fühlst. Da spielt es keine Rolle, mit wieviel Pfund Du schiesst. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen und bloß nicht selber schon am Anfang Druck aufbauen. Ich kenne Frauen, die schiessen mit 25# phänomenal gut. Der Rückenmuskel wird auch bei Dir wachsen und Du wirst spüren, wie Du auf einmal besser ziehst, ankerst und löst. Die Schützinnen und Schützen, die früh mit 40-60# anfangen, gehe das Risiko ein, irgendwann arge Schulterproblem zu kriegen. Es sei denn, sie waren vorher schon Kraftpakete.
Ich will den Sport so lange wie möglich machen und versuche eher an meiner Technik etc. zu arbeiten, um mich zu verbessern ( wenn ich es denn wirklich will ).

Also, weg mit dem "Ent-Zuggewicht" und her mit dem Spaß!!!