Am Rande, bei uns am Parcours hatten wir einen Hirsch der so um die 90 Meter entfernt ist. Kein Backstop oder so, einfach eine flache Wiese/Moos. Ich habe da mal alle 3 Pfeile versenkt und keinen wieder gefunden. Einer aus unserem Verein hat so ein Metallsondengerät. Das habe ich mit geliehen und es war schon sehr erstaunlich was ich da für eine Menge an Pfeilen rund um das Ziel ausgebuddelt habe. Ansonsten mache ich mir bei Pfeilverlust eigentlich keinen Kopf mehr. Wenn ich den nicht in ca. 5 Minuten gefunden habe, so gehe ich weiter. Der Pfeil landet schon irgendwann in der Fundbox. Rekord war ein Karibu, welches direkt neben einem Bächlein praktisch im Schlamm steht. Da wurde mein Pfeil mitten im Dreck nach über einem Jahr gefunden. Die Naturbefiederung sah indes nicht mehr so toll aus,
Thomas
PS: Wenn einer von den Pfaffenwinklern zufällig ohnehin nur mit Leiter zum schießen geht, beim Bison steckt Manus Pfeil in ca. 4 Metern Höhe in einem Baum.