Sondern um Kleinvieh, das bei regelmäßiger Benutzung eben nach einer Saison durch ist. Diese Tiere sind zwar auch nicht billig, der Verschleiß wird aber durch die Nutzungsgebühren locker gedeckt.
Wenn die Tiere nicht repariert werden, sondern nur zerschossen und dann neu, bleibt da nichts.
Nur durch konsequentes reaprieren, rechtzeitiges tauschen ect. wird da ein Schuh draus.
Parcours die so frequentiert werden wie Collenberg sind da sicher eine Ausnahme, da wird es in der Regel stimmen,
wenn sich denn die Besucher an selbige halten.
Vereinsparcours, die neben den Besuchern ja auch die Mitglieder aushalten müssen, haben da größere Schwierigkeiten
kostendeckend zu arbeiten.
Wir haben einen Trainingsparcours, explicit so genannt, weil dort wirklich mit allen Klassen für Meisterschaften und Turniere trainiert wird.
Ohne Reperaturen und immer wieder tauschen und richten, wäre das so gar nicht möglich.
Das ist ein Problem was viele Betreiber haben, niemanden der es macht, und wenn dann oft stümperhaft,
mit Silikonund sonstigem Unsinn.
Man kann also schon kostenoptimiert arbeiten, wenn man will, dadurch verringern sich die Leichen,
die Lebensdauer wird aber drastisch erhöht. Dann kommt man auch in den Bereich wo man für viel € neues Viehzeug
für die nächsten Turniere und den Parcours kaufen kann.
Das wiederum erhöht die Kundschaft.
Auf einem Parcours müssen einfach schießbare Ziele stehen, das ist das Minimum.
Ein wenig Geschick beim Stellen ist dann auch nicht schlecht.