Was Österreich angeht.
Man sollte nicht vergessen, dass der Bogensport dort inzwischen 15% des Gesamttourismus ausmacht.
Was die goldene Nase angeht, ich kann von den Parcours mit denen ich bis zu tun hatte, mit ruhigem
gewissen sagen, das Geld wurde zu fast 100% reinvestiert, über Jahre.
Sieht man dann an der Qualität und Vielzahl der Tiere.
Um mal eine Zahl in den Raum zu stellen.
In einem Jahr mit viel viel Besuchern, wirklich viel Besuchern, hat der Parcours 3600€ an Gebühren eingenommen.
Davon ab gehen Grundstückspacht, Versicherungen, Reparaturmaterial, Kosten für Traktor und Rasenmäher,
und das Jahresendessen für ehrenamtlich Tätigen, Trainer, Parcourswart usw.
Dann soll der Tierbestand erhalten und aufgestockt werden, Mit Kleinvieh kommt man nicht weit.
Wie viel da bleibt kann sicht jetzt jeder ausrechnen.
3600 mach 360 Besucher, macht 7 Gastschützen pro Woche.