Nach dem Rastplatz führt der Weg langsam zum Fluss hinunter.
Hier stellten wir fest, das sich bei Pogo die Sehne am Ohr, ohne sichtlichen Grund auflöste.
Also schossen wir abwechselnd mit meinem Hybrid und Pogo musste plötzlich mit 60# zurechtkommen,
was sich seltsam auf seine Technik auswirkte.
Nach 5,6 Stationen traf er gut und sogar besser, und mehr Kills als die ganze Zeit vorher.
Sehr interessant.
Leider gibt es von den Schüssen an den Flussauen nur noch das Krokodil.
Das war aber schon letztes Mal, dem Hochwasser geschuldet.
Am Fluss gibt es einige Möglichkeiten zum Rasten, ohne Speis und Trank,
aber dafür landschaftlich sehr reizvoll.
Wir entschieden uns für Schatten.
Ich machte meine Freunde neidisch, Pogo schrieb seinem Sohn.
Im Wald LTE, am Parkplatz kein Netz. 😎