Die Diskussion ist nicht, ob es früher oder heute besser ist, sondern, ob es immer Tierattrappen sein müssen.
Ganz am Anfang der Diskussion hatte ich schon gesagt, dass das Auge mitschießt. Diese Meinung wird ja auch von einigen hier vertreten. Weitestgehend stimme ich Stringwistler zu; schön gestellte Tiergruppen, aus heimischen Tieren, passen am Besten in unseren Wald. Wobei die Betonung auf schön gestellt liegt. Dazu gehört zum einen ein interessanter Schuss mit Kniffelfaktor, zum anderen aber auch das Einbetten in die Landschaft.
Ich kann auch mal mit einem Krokodil an einem Tümpel oder einem Flussbett leben, aber nicht einfach lieblos in Wald und Flur verteilt. Und wenn mal ein Apfel oder Urtier, dann bitte thematisch zusammengefasst und nicht den Dino zwischen Reh und Wildsau und später wieder den Flugsaurier zwischen Eule und Luchs.