Ich bin in einem Verein, der einmal pro Woche trainiert für etwa 1,5 bis 2,5 Stunden. Wenn dann Anfänger am Platz sind, die lange Pfeile suchen, komme ich auf etwa 50 Pfeile pro Woche, die ich dort schießen kann.
Ist das der Feld Club Tölz?
Du hättest alternativ noch die da:
https://www.bogenschuetzen-tonkawa.de/ die sind am Buchberglift, 10min von Tölz. Aber die haben grad Stress wegen dem Gelände, sagte man mir. Die müssen da vielleicht weg.
Wenn alles gut läuft, bekomme ich eine Partnerschaft zwischeb Gelting und IBS hin. Das ist eine Frage der Versicherung und wird gerade geprüft.
Zum Trainingsaufwand: die Padawane von mir, die auf Landesebene vorne dabei sind, schießen 3 x die Woche 20+ Trainingspfeile + 72 Pfeile unter Wettkampfbedingungen mit halbierter Zeit (ausser, das Wetter ist mega-mies). Das geht selber ganz gut, ich bin meist nur an einem Tag dabei. Mit 300 Pfeien pro Woche kommt man also gut zurecht. Dazu kommt noch ausgleichstraining. Manche schwimmen beim DLRG, andere machen Leichtathetik in Wolfratshausen oder Volleyball in Geretsried.
Wenn am Wochenede Wettkampf ist, fällt das Trainin davor aus.
Mental Coaching habe ich mangels Talent meinserseits noch nicht so wirklich salonfähig gemacht. Das passiert eher so nebenbei. Andere Vereine haben dafür einen festen Platz im Trainingsplan.
Wenn Du ein Instinktuivschütze bist, hilft die Wiese beim Techniktraining, das kann man aber auch im Wald oder auf 10m auf der Einschießbahn machen. Bist Systemschütze, ist ein Bogenplatz bis 45 oder gar 60m (IFAA) eine grosse Hilfe. Da brauchst den Wald eigentlich nur noch für bergauf/ab.
Bei uns: Der Tiger, klar. Das Kroko / die Böcke nach der Pausenstation ein wenig. Und besonders interessant, weil flach: die Viecher nach der Schlauchleiter. Aber nicht von unten, sondern von oben, also nicht die Schlauchleiter runter. Dafst dich halt nicht vom SIcherheitsbeauftragen (hüstel) erwischen lassen.