Wo gibt es heute in Zeiten von Corona, wo das Campen "DER RENNER" ist und viele das Campen mit Wohnmobil für sich entdecken, überhaupt noch Ruhe auf Campingplätzen?
Das halte ich bei der derzeitigen allgemeinen Situation auf Campingplätzen für etwas fraglich. Ich selber wohne ja am Bodensee, und was da an Campern unterwegs ist, ist extrem, und ich denke nicht, dass es andernorts so völlig anders ist, zumal wenn der Campingplatz, den man sich ins Auge fasst einen guten Ruf und gute Versorgung etc. hat.
Also wenn es wo anders nicht gesichert ruhiger ist, warum am Standort Buch was ändern, wenn sonst alles passt.
Und die Verlegung Der Örtlichkeit weiter in die Mitte Deutschlands, heißt ja nicht, dass es entfernungstechnisch für alle besser wird. Die Verkürzung des Weges des einen bringt eine Verlängerung für den anderen. Und ob dann mehr Leute kommen ist fraglich, denn evtl. wird die Entfernung für den ein oder anderen dann nach der Verlegung zu weit.
Wechselnder Standort würde jedes mal wechselnde neue Organ-Team-Zusammensetzungen mit Leuten vor Ort bedeuten. Würde mich wundern, wenn das klappt (denke da nur an Elternabende, wie schwer es dort ist Leute für Posten zu finden, und die müssen denke ich weniger tun, als die Leute, die so ein Treffen logitisch ordentlich auf die Reihe bringen sollen).
Neue Bögen brauchts (eigentlich immer) am See!!!
Auf dem Weg: -/-
Mein Bogenregal:
A&H ACS CX, Bob Lee HardCore Cobra, Ryano Super Apollo, Stalker Vortex RC+LB, Ift Wren