Wettkampfschützen mit dieser Art Angst, welche nix mit Targetpanik zu tun hat, weshalb auch die Tipps in entsprechenden Büchern wir "der befreite Schuss" nur wenig helfen werden, rät man, sich auf den einzelnen Schuss zu fokussieren und wenn das nicht klappt, die guten Schüsse ins Bewusstsein zu holen. Und zwar nicht das Trefferbild, sondern das Gefühl dabei: Was hast du gemacht, damits gut wurde? Wie hat es sich angefühlt?
Einem Compound-Schützen würde ich nun noch was über Atmung erzählen, beim Langbogen hast aber im Anker die vollen Pfunde auf den Muskeln, da ist das Atmen glaub ich gar nicht so leicht bzw. es sogar schädlich, im Anker tief einzuatmen. Ich kenns vom Blankbogen, da atmet man eher sehr flach.