Hallo zusammen,
kennt ihr das Problem: bei 3under-Griff am JaBo (unabhängig davon, wie getillert) drückt sich die Nocke im vollen Auszug schon leicht aus der Sehne raus. Löse ich den Pfeil nicht, sondern führe die Sehne ruhig wieder in die Ausgangsposition sehe ich: Die Sehne liegt dann nicht mehr in der tiefen Rille am Nockboden, sondern klemmt nur noch leicht in der Mittenverstärkung der Nocke. Bei der kleinsten Brührung löst sich dann der Pfeil von der Sehne.
Ich hatte damit beim Abschuss zwar noch nie ein Problem und nie einen Leerschuss, aber es scheint mir doch gefährlich zu sein.
Ich nutze GT trad Carbonschäfte mit GT push in Nocken, also nichts Ungewöhnliches.
Ist das Problem allgemein bekannt? Kennt jemand Einstecknocken, bei denen das nicht passiert? Asymetrische Beiter-Nocken auch für die Jagdbogen-Pfeile passend und sinnvoll?
Traditionelle recurves (Jagdbogen): Damon Howatt Hunter 48 lb; Oak Ridge Dymond 35 lb; Core Pulse TD 30 - 34 lb; Zuzeca3 TD 62" mit 40 lb von Ulf Jantzen; Black Shadow 64"mit 35 lb von Manfred Kaufmann (Styrian Archery), Fred Bear Super Kodiak 64" mit 35 lb.