Gestern Abend gab es die nächste Testrunde, im Freien bei 0°C, Regen, Kunstlicht und nur bis 18m.
Ein paar Passen mit den Pfeilen so wie sie waren, 29'', Spline berücksichtigt, 40er Feldscheibe.
Dann die Nocken wahllos verdreht, bei den drei befiederten natürlich so dass die Fletches noch passen.
Falls es einen Unterschied gibt ist er zumindest nicht offensichtlich. Es könnte sein dass, wenn ich es schaffe mich voll zu konzentrieren und gut zu lösen, die Gruppe bei Berücksichtigung des Splines eine Idee kleiner ist. Um das zu beweisen müsste ich aber noch mehr testen und dazu war es mir gestern zu ungemütlich. Wahrscheinlich geht der Effekt bei mir aber in meiner normalen Schwankung unter. Ich werde weitermachen sobald wir über 10°C und besseres Licht haben, dann kann ich auch die lange Bahn nutzen, die ist mir bei Kunstlicht zu dunkel. Schon allein weil ich nicht verstehe warum weichere und längere Pfeile plötzlich passen sollen.
Bisheriges Fazit in Sachen Spline für mich: ist wohl sowas wie der zweite Nockpunkt, ich kann nicht beweisen das es was bringt, aber ich kann beweisen dass es sicher nicht schadet. Da der Aufwand gering ist spricht für mich nichts dagegen den Spline beim Pfeilbau zu berücksichtigen, ich habe dann beim Schiessen das gute Gefühl alles nur mögliche getan zu haben.
Gruß, Andi
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"