Archers Campfire

Worin liegt der Unterschied ?


Offline Landbub

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2 Uhr.... ;).... :bahnhof:

3 Uhr ist waagerecht

Ich frage mich gerade, wie die Menschheit überhaupt den Bogen erfinden konnte...so ohne Wasserwaage...


Es gibt genügend Bögen, die muss man schief halten. Z.B. wenn über den Handrücken geschossen wird.
Das ergibt sich aus dem Bogen und dem Einsatzweck.

Anfänger im Abgendland bekommen aber normalerweise übermittig geschnittene Recurves, die man zwar übers Shelf schießen kann, aber die dennoch die fetten schwarzen Hunter KLebenylongdinger dranbekommen. Genau damit sie eben keinen Gedanken daran verschwenden müssen, dass der Pfeil runterfällt, wenn sie ihn mit den Fingern an der Sehne einklemmen. Das passiert jedem Anfänger und wenn man da nicht immer drauf schaut, wird der Bogen schon gekantet, damit der Pfeil nicht vom Shelf fällt.
Jetzt kannst einem zwar leicht die Klebeauflage wegmachen, den Nockpunkt 5mm runter und schon schießt er prima über Shelf, wenn er so weit geübt ist. Hat sich aber einer erst mal das Bogen schiefhalten angewöhnt, wirds viel schwieriger.
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Online Waldgeist

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Nix für ungut Landbub - so logisch deine Begründungen auch erscheinen mögen. Die Realität ist eine andere.
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Cicero


Offline Jan

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Das mit dem "wer trifft hat recht" war eine reine Vermutung von mir, weil man es eben gerade von Tradis oft hört.
Und genau diese Aussage ist das Salz in den Wunden eines jeden Coaches. Grad im intuitiven Schießen stellt man oft und erstaunt fest, wie flexibel doch das Unterbewusstsein "haltungsmängel" korrigiert und der Schütze doch ganz passabel trifft. Wenn Du als Coach einen neuen Trainee bekommst, schaust du gar nicht, ob er trifft. Du schaust nur, wie er dasteht, (Stand. T-Stellung), ob er in der Hüfte versdreht, ist, ob die Schultern arg weit oben sind und dann erst, ob er auch das Kräfteparallogramm dank Rückenspannung optimal nutz. Wohin der Pfeil fliegt, ist noch ganz egal. Das kommt dann mit dem Anker.
Und nun stell dir mal vor, da steht einer vor dir, der zwar passabel trifft, aber den Kopf oder den ganzen Oberkörper nach vorne neigt, dem Bogen folgend, und sollst dem sagen, wie er in der Halle endlch die 400 Punte schafft. (Beispiel aus der Praxis...).
Na ja das ist ja jetzt nicht mein Ziel. Ich möchte gerne alles ausprobieren und eben damit auch saubere Gruppen auf verschiedene Distanzen hinbekommen und das klappt bisher ganz gut finde ich. Was du beschreibst ist ja eine andere Situation und der Schüler kommt ja zu dir weil er was will.  Wenn mir so ein Fall auftreten würde , dann würde ich mich einfach daneben stellen und dem Schüler sagen :jetzt machst du Schritt 1 ,jetzt Schritt 2 usw. Am besten mit viedeo Aufnahme bei jedem Schuss damit er sich selber danach anschauen kann. Ich mein er will es ja von dir lernen und sollte dann eben auch das machen was du sagst. Selbst wenn du einen anderen/abgeänderten Stil hast gibt es immernoch den Spruch: macht nicht was ich mache ,sondern was ich euch sage 😉




Offline Landbub

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Nix für ungut Landbub - so logisch deine Begründungen auch erscheinen mögen. Die Realität ist eine andere.

?? Was meinst du? Dass es eine Menge Leute gibt, die sich irgenein Ready To Shoot set kaufen und damit ohne Anleitung und Ahnung los rennen auf die Parcours? Ja, da hättest du recht.
Ich meine aber die, die in Vereine kommen, oder zumindest 2 halbe Tage Coaching buchen.
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Offline Kreta

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Um auf die Eingangsfrage eines Anfängers zurückzukommen.
Ich denke das jemand, der zum ersten Mal zum Bogenschiessen kommt (aus eigener Erfahrung) ganz gut mit den diversen Anfängerrecurves bedient ist.

Warum? Weil sie relativ einfach zugänglich sind (also schnell was brauchbares raus kommt) und so erstmal das Interesse geweckt wird und das Feuer erhalten bleibt. Das gilt für Leute die Null Ahnung haben und einfach mal schiessen wollen. Wenn jemand aber unbedingt einen Langbogen will, dann wer bin ihm den auszureden. Soll er damit glücklich werden.

Aber in der Regel kommen Leute die erstmal schnuppern und das ganze erleben wollen, um zu sehen, ob das was für sie ist. Wenn dann einer unbedingt einen Langbogen will, dann wird er damit eben glücklich sein, da er selbst daran glaubt und das ja auch eine grosse Rolle spielt. Aber bitte immer mit guter Beratung.

Und mit diesen Anfängerrecurves kann man wirklich sehr gut die Grundlagen erlernen. Und noch eine kleine Episode. Ich wollte damals auch unbedingt einen Langbogen. Hatte vorher einen 26 lbs Recurve. Ich war ahnungslos und der Händler hat mir einen 45 lbs Langbogen verkauft. Habe dann nach einigen Monaten wegen Schulterschmerzen das Bogenschiessen unterbrochen. Und erst Jahre später wieder begonnen. Also wichtiger sind tatsächlich die Parameter Zuggewicht und einen guten Trainer an seiner Seite.


Erbswurst

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Meiner Meinung nach ist zum Schnuppern bzw. für die ersten Stunden beim Vereinstraining jeder x-beliebige Bogen geeignet, solange das Zuggewicht niedrig ist.

Langbogen, Jagdrecurve, Hybrid, Selfbow - völlig egal! Die Prinzipien Schulter runter, Ankerpunkt im Gesicht und nicht in der Luft, Lösen nach hinten anstatt nach vorn oder zur Seite usw. sind immer gleich.
Die einfachen Schraubrecurves bieten sich natürlich an, weil es sie überall massenhaft gibt, weil sie preiswert und zwar hässlich aber gut sind und weil sie von Knirps bis Zweimeterkerl passen.

Andere Billigbögen wie z.B. die Rolan Snake gehen aber ebenfalls, mit Einschränkungen. Will etwa jemand mit Visier schießen, wird es nichts. Das Zuggewicht könnte vielleicht schon zu hoch sein (vielleicht auch nicht, ich glaube es gibt mehrere Versionen).

Zum Kanten des Bogens: diesen Unfug lese ich immer wieder und zwar in der Regel von Leuten, die noch nie einen Langbogen in der Hand hatten. Das hat überhaupt nichts mit dem Bogenfenster zu tun, es fühlt sich einfach natürlich an. Der reinen Lehre folgend ändert sich das Zielbild nicht, weil der Kopf parallel mit geneigt wird.


Polaris

  • Gast
...Zum Kanten des Bogens: diesen Unfug lese ich immer wieder und zwar in der Regel von Leuten, die noch nie einen Langbogen in der Hand hatten. Das hat überhaupt nichts mit dem Bogenfenster zu tun, es fühlt sich einfach natürlich an. Der reinen Lehre folgend ändert sich das Zielbild nicht, weil der Kopf parallel mit geneigt wird...

Das kann ich zu 100% unterschreiben.. Was mich betrifft.. ich bin auch in der Lage, ohne Probleme, einen Bogen (Pfeilauflage über den Handrücken) so zu schießen, dass besagter Bogen sich im rechten Winkel zum Untergrund befindet und der Pfeil fest am Griff anliegt.. klappt sogar mit einer negativen Neigung..


Online roscho

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Zitat von Landbub: Anfänger im Abgendland bekommen aber normalerweise übermittig geschnittene Recurves, die man zwar übers Shelf schießen kann, aber die dennoch die fetten schwarzen Hunter KLebenylongdinger dranbekommen. Genau damit sie eben keinen Gedanken daran verschwenden müssen, dass der Pfeil runterfällt, wenn sie ihn mit den Fingern an der Sehne einklemmen. Das passiert jedem Anfänger und wenn man da nicht immer drauf schaut, wird der Bogen schon gekantet, damit der Pfeil nicht vom Shelf fällt.

Dem will ich widersprechen: das bekommen Sie NUR wenn Sie in einen WA orientierten Verein eintreten, in einem traditionell orientierten Verein ist das anders.

Da kann es auch ein Lang- oder Hybridbogen im niedrigen Zuggewicht sein, und es ist auch egal.  man muss es eben lernen damit umzugehen.

Um aus die Ausgangsfrage zurück zu kommen: für mich gibt es keine Einsteiger, Fortgeschrittenen und Profibögen, nur günstige (ich sag mal bis 150€) Mittelpreisige bis 500 und Hochpreisige bis 1000€ und richtig teuere (nach oben fast offen)

Normalerweise wird kein Einsteiger einen Bogen für 1000+ € kaufen nur weil er es einmal probieren will, aber auch dieser Bogen schiesst und trifft nicht von alleine, die Technik will gelernt sein, und mit einer guten Technik trifft man auch mit einem günstigen Bogen.

@Jan: wenn dein Ziel ist in der Halle 400 Ringe zu schiessen, dann geh in einen WA Verein und folge dem Trainer dort, wenn du traditionell orientiert bist, such dir einen Tradi Verein bzw besuch einen Kurs für traditionelles Bogenschiessen.

Auch beim traditionellen Schiessen ist eine korrekte Technik wichtig, diese ist aber meines Erachtens völlig losgelöst vom Bogentyp den man schiesst/schiessen will.

ps: ich kenn Personen die gleich mit einem Mittelklasse Bogen eingestiegen sind weil gebraucht günstig gekauft, ich kenn sogar einen der gleich mit einem 1000+€ Bogen eingestiegen ist.

Hat an der Lernkurve nichts geändert, da kommt es nicht auf den Bogen sondern auf Trainer/Coach und Talent an, ich kenn auch Leute die schiessen (nicht schlecht) nach Jahren noch einen Samick Polaris, nur eben jetzt mit stärkeren Wurfarmen, aber Sie lieben den Griff.


Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

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Offline Landbub

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Zitat von Landbub: Anfänger im Abgendland bekommen aber normalerweise übermittig geschnittene Recurves, die man zwar übers Shelf schießen kann, aber die dennoch die fetten schwarzen Hunter KLebenylongdinger dranbekommen. Genau damit sie eben keinen Gedanken daran verschwenden müssen, dass der Pfeil runterfällt, wenn sie ihn mit den Fingern an der Sehne einklemmen. Das passiert jedem Anfänger und wenn man da nicht immer drauf schaut, wird der Bogen schon gekantet, damit der Pfeil nicht vom Shelf fällt.

Dem will ich widersprechen: das bekommen Sie NUR wenn Sie in einen WA orientierten Verein eintreten, in einem traditionell orientierten Verein ist das anders.

hmm.. wenn du das sagst... wie ist es denn da? Bei traditionell orientierten Vereinen?

Weil es ist richtig, ich kenne nur vereine in DE und Ö, die entweder nach WA oder nach IFAA/ in DE: DFBV oder beides aufgestellt sind (also welche Scheiben hängen im Feldbogenparcours, wie ist 3D gesteckt (walkups etc). Und da findet man ausnahmslos diese typischen Lernbögen, Recurve, Holzmittelteil in 3 Größen (auch vom Griff her) und die weissen oder schwarzen Wurfarme zum ranschrauben.
Ich kenne niemanden, der Anfängern mit einem anderen Bogen ausstattet. Der Unterschied zum Fita Verein ist lediglich, dass dort in der Bogentasche noch ein kleines Plastikvisier, eine Fingerschlinge und ein Frontstabi dabei sind.

Halt - es gibt eine Ausnahme: Compound! Da machts es Sinn, direkt damit anzufangen, wenn man genügend Anfängerbögen hat, die man an die Leute geben kann. Da ist ja nix mit durchtauschen, darum ist das schwer durchzuführen und darum lernen auch diese Leute meist erst mal mit dem Recurve die Basics.
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Online roscho

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Zitat
hmm.. wenn du das sagst... wie ist es denn da? Bei traditionell orientierten Vereinen?

Bei den Tradivereinen in unserer Gegend gibt es auch Lang- und Hybridbögen in niedrigen Zuggewichten, oftmals auch als "Spende" wenn die Leute aus den Bögen rausgewachsen sind, aber natürlich auch Polaris etc (ohne Pfeilauflage übers Shelf, geht da ja super)

Aber ich hoffe das sich einige Tradivereine noch melden .. aber das ist dann ganz sicher ein eigener Thread ;)

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Erbswurst

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Aber ich hoffe das sich einige Tradivereine noch melden .. aber das ist dann ganz sicher ein eigener Thread ;)

Bei uns gibt es auch fast ausschließlich Polarisse (Polaren? Polareaux? Polari?).
Die wurden so ganz grob vor 20 Jahren angeschafft, Alternativen gab es kaum. Mit der Superrest dran, billige Carbonpfeile in Überlänge.

Langbögen gibt es in der Preisklasse nicht so richtig, oder sie können von der Leistung her nicht ansatzweise mithalten.


Offline Landbub

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Polaris etc (ohne Pfeilauflage übers Shelf, geht da ja super)

Genau eben nicht :-)
Grad bei Tradi-Schützen, die oft den Handschuh bevorzugen, hast da wegen dem fehlenden Fingertrenner bei Anfändern das Problem, dass sie den Pfeil ein wenig einklemmen zwischen den Fingern und schon schiets den vom Shelf. Drum die schwarzen Klebeauflagen, micht die Superrest.
Die Hunter ist zwar auch nicht so ganz optimal für Vanes, aber das ist in dieser Phase der Ausbildung noch weniger relevant. Da gehts eher darum, den Focus des Schützen auf den Schussaufbau zu richten.
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Online roscho

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Doch das geht, auch die Fingerhaltung will gelernt sein, und Finger in die Sehne kommt noch VOR Auszug und ankern ;)

Du glaubst gar nicht wie schnell das gelernt wird ;)

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Online Kuckingen

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Man sollte sich nicht an Begriffe wie Traditionell aufhängen. Das schmälert den Blick auf das Bogenschießen.
Man sei ein Aufrechter stollzer Bogenschütze, Brust raus, sauberer Stand, sauberes T, ANKERN, SAUBER LÖSEN.
Meist mit Tab. Da ist das Gefühl besser als mit den steiferen Handschuhen.

Das sind die wesentlichen Dinge die ein Bogenschütze am Anfang lernen muss. Dass kann dauern. Dafür sind die leichten, günstigen Bögen wie Polaris oder die Matrix Bögen sehr gut geiegnet. Nicht über 25 Pfund und gut ist.

Die WA bringt nicht umsonst sehr gute Bogenschützen auf die Weltbühne.

Damit die Anfänger mit eingeklemmten Pfeilen nicht herumärgern müssen, und ein Ärgernis ist es, lernen sie bei mir den Untergriff.
Mediterann können sie immer noch lernen, wenn sie es den brauchen.


Polaris

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Bei uns gibt es auch fast ausschließlich Polarisse (Polaren? Polareaux? Polari?).
Die wurden so ganz grob vor 20 Jahren angeschafft, Alternativen gab es kaum. Mit der Superrest dran, billige Carbonpfeile in Überlänge.

Langbögen gibt es in der Preisklasse nicht so richtig, oder sie können von der Leistung her nicht ansatzweise mithalten.

Es gibt nur einen Polaris..  ;)

und was die Alternativen, im Langbogensektor betrifft... ganz spontan..  der "Varang" von Sarmat Archery für gute 100,- Euro

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=8531.msg133009#msg133009

Liegt vom Verarbeitungs Niveau und dem Spaß deutlich über einem Einsteiger Recurve (der zufällig meinen Namen trägt)

Wenn es etwas Hybrid sein so.... der "Tikana" 120,- Euro.. FF tauglich und 2 Klassen über dem P. Recurve

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=8440.msg131940#msg131940

Der gerade eingetrudelte 75" Flatbow von FD macht auch einen guten Eindruck.. (90,- Euro) und ist laut FD auch FF tauglich..

und dann fällt mir noch ein Klassiker ein.. (der auch gerne für den Einstieg genutzt wird.. Der "Wolf" - "Custom Wolf" von Ragim .. hatte lange einen solchen Bogen im Einsatz.. und so manche Medaille (40 Meter Blankbogen) damit ergattert..

usw...   









« Letzte Änderung: Dezember 13, 2021, 10:37:20 Vormittag von Polaris »