Ich habe rein "zufällig" - weil ich noch welche rumliegen hatte - den für mich absolut "perfekten" Pfeil zu meinem neuen Bogen gefunden - soweit, so gut.
Das Problem ist nur, dass dieser um ca. 0,5" zu kurz für meinen aktuellen Auszug ist - sprich ich schon aufpassen muss, dass ich ihn nicht übers Bogenfenster ziehe.
Problem erkannt - also selben Pfeil genommen, um 0,5" länger und punktgenau im Spinerechner "hingerechnet", dass er auf den Spinewert des alten Pfeiles passt.
Nun das Probeschießen: die Pfeile (Rohschäfte) stecken auf 8m im selben Quadratzentimeter kerzengerade (wie die kürzeren befiederten), ABER jeweils mit der Nocke nach oben zeigend !
Und das nicht nur um 2-3cm, nein, um ganze 10cm ! Jetzt werden viele sagen: jaja ist der Nockpunkt - nein, der passt, da das Terfferbild mit den "alten" + Rohschaft ok ist ! Spitzengewicht +/- 5gn bringt (klarerweise) nur eine leichte links/rechts Abweichung.
Jetzt werden einige sagen: pfeif drauf, pick Federn drauf und gut ist - die bügeln eh alles weg und die neuen sind so gut wie die alten ...
Mag sein, aber ich wills halt verstehen ...
Habt ihr eine Erklärung !??