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Trainingsmethoden: Wie kann ich mich als instinktiver Schütze verbessern ?


Offline sfs-archery

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Vier Augen sehen mehr als zwei. Demzufolge ist ein sachkundiger Beobachter/Partner stets hilfreich, wenn es um die Selbst-kontrolle geht.
Ein in meinen Augen sehr wichtiger Hinweis. Der Trainingspartner/Trainer. Die Eigenwahrnehmung ist wichtig. Sehr oft "fühlt" man wenn der Schuss sch... war. (und ärgert sich dann doch losgelassen zu haben  :schuldig: ).
Aber dieses Gefühl stellt sich nach meiner Erfahrung erst dann ein, wenn "der Fehler" auffällig/grob/offensichtlich war. D.h. ich bemerke es erst relativ spät. Das langsame Einschleichen von "Ungenauigkeiten" die sich dann zu dem (groben) Fehler entwickeln, bemerke ich meist nicht selbst. Das sieht eine zweite Person viel früher und man kann dadurch viel früher Gegensteuern.
 
Mal ganz abgesehen von den vielen "Ungenauigkeiten" die vom eigenen Körpergefühl (noch) nicht erkannt werden, von der zweiten Person jedoch.


Offline roscho

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Es wird sehr viel über Technik geschrieben,
aber darin unterscheidet sich das Intuitive ja nicht von den anderen Spielarten.
Man kann es sicher besser in Worte fassen, aber wie trainiert ihr das Intuitive.
Mit Techniktraining? Wohl kaum.
Wie verbessert ihr eure Auge Hand Koordination, füttert ihr euer Gehirn mit Zielinformationen.,
wie kommt ihr in den Zustand, wo ihr wisst das der Pfeil trifft?
Diese Komponente kommt mir in den Beiträgen zu kurz, und ich halte sie aber für entscheidend.
Kenn ich doch viele sehr gute Schützen, die manchmal nichts treffen, und es liegt nicht an ihrer Technik.

🌹

Jein ;)

Ich seh das etwas asiatisch ... wenn ich meiner Form nicht traue, kann ich meinem Schuss auch nicht trauen ...

Ich sehe die  Form als Basis, dann kommt die "Fütterung des Zielcomputers" die ich durch wechselnde Situationen und Entfernungen optimieren kann, und dann kommt das Treffen ..

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Rose🌹

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Ok, also aus einer guten Form oder Technik, das Selbstvertrauen zum sicheren Schuss.
Kapiert.


🌹


Offline Waldgeist

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" Kenn ich doch viele sehr gute Schützen, die manchmal nichts treffen, und es liegt nicht an ihrer Technik. "

Sondern? Wenn mir eine Videoaufnahme zur Verfügung steht, mag die Analyse dessen ja noch möglich sein.
"Oder hat die verdammte Wutz sich tatsächlich doch kurz vor meinem Schuss bewegt?" Natürlich nicht. Was aber kann denn die Ursache des Fehlschusses gewesen sein und um im Thema zu bleiben: Welche Möglichkeit ist besagtem Schützen zu empfehlen, dem Problem durch ein Traingsangebot zu begegnen?


„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Ulrich

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Ok, also aus einer guten Form oder Technik, das Selbstvertrauen zum sicheren Schuss.
Kapiert.


🌹

Genau. Fühlst du dich vor dem Schuss unsicher, kannst du dir sagen: Na und, ich habe schon x mal getroffen, warum nicht jetzt?
Das ist das Prinzip "Hoffnung".

Oder du kannst dir sagen: Na und, ich hab`s schon x mal gemacht, ich kann das.
Das beruht auf Vertrauen.
Wie immer gilt hier: dies ist der neuste Stand des Irrtums


Offline Rose🌹

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@ Waldgeist

Die Ursache sind alltäglicher Natur:
Sorgen, Emotionen, Krankheiten und allem Anderen, was einen Menschen so aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Bis zu einem gewissen Mass kann das jeder ein stückweit ausblenden,
für etwas mehr muss man es trainieren.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, nicht von mir, ist schon das Bogenschiessen für viele das Training zum Abschalten.
Perfekt.

Ich wollte mit meinen Beiträgen auf das mentale im Bogenschiessen, besonders im Intuitiven, hinweisen.
Weil es jeder tut, aber kaum drüber spricht, oder es nicht in Worte fassen kann.
Gut, wenn ich falsch liege.
Denn die Sportwelt ist voll von Geschichten über Fehlschläge, weil der Geist zu schwach war.

🌹





Offline Woodinski

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Es wird sehr viel über Technik geschrieben,
aber darin unterscheidet sich das Intuitive ja nicht von den anderen Spielarten.
Man kann es sicher besser in Worte fassen, aber wie trainiert ihr das Intuitive.
Mit Techniktraining? Wohl kaum.
Wie verbessert ihr eure Auge Hand Koordination, füttert ihr euer Gehirn mit Zielinformationen.,
wie kommt ihr in den Zustand, wo ihr wisst das der Pfeil trifft?
Diese Komponente kommt mir in den Beiträgen zu kurz, und ich halte sie aber für entscheidend.
Kenn ich doch viele sehr gute Schützen, die manchmal nichts treffen, und es liegt nicht an ihrer Technik.

🌹
Hat zwar nix mit Training zu tun, aber was mir wirklich was gebracht hat, grad auf längeren Distanzen, war die Verwendung von Tracern. Man nimmt den Pfeilflug dann doch nochmal etwas bewußter wahr. Davon ab sieht man auch die Treffer besser, wenn man denn getroffen hat und bekommt optisch direkt Rückmeldung. Auch wenn ich helle Nocken und Federn schieße, tu ich mich ohne Tracer auf weitere Entfernung oft schwer, zu erkennen, wo der Pfeil im Tier steckt, trotz Nasenfahrrad. Ohne diese Info bringt mir das Nachvollziehen des Pfeilflugs für die Auge-Hand Koordination nämlich nur bedingt etwas. ;) Vielleicht sollte ich doch auch mal ein Fernglas mitnehmen.


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Offline Landbub

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@ Landbub: ja, das sind sehr gute Hinweise  :yes:
Was ich auch ziemlich wichtig finde, ist, dass man beim Training nicht zuviele Pfeile in einer Passe schießt.
Ich zumindest habe festgestellt, dass ich wesentlich konzentrierter bin, wenn ich mich auf maximal 3 Pfeile beschränke - notfalls auch weniger.
Wenn ich bei jedem Durchgang den Köcher leerschieße, neige ich dazu, zu "ballern", und das ist alles andere als zielführend.

Wenn ich merke, dass die Konzentration nachlässt, lieber eine kleine Pause machen, und nicht ("das muss jetzt!") weiterschießen. Nach der Pause geht's dann meist wieder entspannt weiter  ;)

Man kann sowas ins Training einbauen.
Schau das angehänge Bild. 6 oder 7 Pfeile werden RASCH geschossen. In 30 Sekunden für Intuitive / Gap Shooter, in 40 Sekunden für Leute mit Visierbögen, auch Compound oder Stringwalker. Und jetzt komms: Mit 500g oder 1kg Gewischtsmanschette am Bogenarm.
Verschärft wird es, wenn jeder Preil erst mal abgesetzt werden muss. Also bis zum Anker. Halten. Absetzen. Und dann das nochmal und schießen.
Wenn die Pfeile dann raus sind, Gewichtmanschette runter und 3 Pfeile auf Wertung ohne Zeitlimit. Also Scheibe oder anders 3D Tier.

Dient dem Kraftaufbau und der Koordination.
« Letzte Änderung: Februar 24, 2022, 01:05:44 Nachmittag von Landbub »
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Offline Waldgeist

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Ne, ne, Steff; ich bin da ganz bei Dir, wenn Du die mentale Komponente ansprichst. Ein schwieriges weil auch recht komplexes Feld. Derlei zu offenbaren ist auch mittels keiner Videokontrolle möglich. Bis vor etwa zehn Jahren war ich als Sportfunktionär im deutschen Spitzensport (Sportart Judo) tätig und weiß darum, dass es kaum genügend Spezialisten gibt, die sich a. damit auskennen und b. dafür zur Verfügung stehen. Ich denke auch Du kennst das Problem.
Selbst wenn wir (ambitionierte Hobbysportler!) uns an das Feld Mentaltraining heran wagen, so sind wir doch sehr weit von dem entfernt, was machbar, wenn nicht gar notwendig wäre. Viele werden uns u.U. sogar "den Vogel zeigen" wenn wir uns mit entsprechenden Forderungen nach draußen wagen würden. Ergo bleibt doch nur der Weg der ganz individullen Hin- und Zuwendung mittels Fachliteratur oder drgl. (Verstehen muss man das auch erst einmal.) soweit man Zugang dazu hat.
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Cicero


Offline Landbub

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... mentale Komponente ansprichst. Ein schwieriges weil auch recht komplexes Feld. Derlei zu offenbaren ist auch mittels keiner Videokontrolle möglich. Bis vor etwa zehn Jahren war ich als Sportfunktionär im deutschen Spitzensport (Sportart Judo) tätig und weiß darum, dass es kaum genügend Spezialisten gibt, die sich a. damit auskennen und b. dafür zur Verfügung stehen.

Hier hast aber ein Schlüsselwort drin: "Spitzensport".
Da hast Du seitens der Sportler eine ganz andere Bereitschaft zu sowas.
Beispiel: Wenn ich bei mir im Breitensport-Training (auch da gibts sehr gute Schützen!!) mit den Themen komme, die im Kader (LEistungssport) gemacht werden, würde ich da viele verschrecken.
Körperliches Training ist oft willkommen, auch um den generellen Zustand zu verbessern ("Kömmer noch was fürn Rücken machen, bin wieder den ganzen Tag gesessen").
Am ehesten gelingt das Mentale noch mit klaren Ansagen "Fokus auf das Einatmen. Halten. Langsam ausatmen (und nebenbei lösen)". Oder "Jetzt den Anker finden. Runter vom Safty. Fokus aufs nachhalten. Nach - Hal - Ten (und nebenbei lösen)" etc

Aber z.B. mit einer Gedankenreise (virtueles Fremdbild etc) kommt man da wenig Gegenliebe.
« Letzte Änderung: Februar 24, 2022, 01:28:14 Nachmittag von Landbub »
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Offline Wolverine

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@ Rose, das Training auf immer die selben Ziele wenn auch auf verschiedene Entfernungen bringt mit der Zeit Verbesserungen,
stagniert aber dann abrupt um dann weiter zu kommen, so war es bei mir, habe ich mir alternative Ziele gesucht und verstärkt mit dem Roven begonnen.
Das hat mir geholfen mich weiter zu entwickeln.
Heute schieße ich weinige Parcours im Jahr ich verlege mich auf alternative Ziele und Roven, das bringt mich dahin wo ich für mich hinkommen möchte bzw. das was ich will zu erreichen.


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Also ich muß mit meinem "speziellen Stil" (manche sagen auch "Krankheit" dazu) 😂
Vor allem darauf achten, beim ziehen einzuatmen und vor dem lösen leicht durch die Nase auszuatmen.
Wenn ich es vergesse und die Luft anhalte, hab ich immer Schnelzer in der Bogenhand.
Von meinen Winkern mit der Tap- Hand will ich erst gar nicht reden. 😄 👎🏻
Eine lockere Handhaltung des Bogens nur mit Zeige- und Mittelfinger ist bei mir auch sehr wichtig. Oft klappe ich sogar Ringfinger und den Kleinen in die Hand ein.
Ich weiß genau wie der Ablauf vor dem ziehen und nach dem Lösen aussehen muß, bekomme es aber heute nicht mehr annähernd hin, wie früher.
Manchmal machen wir einen richtig geilen und schwierigen Schuss z. B. Knapp über eine Kuppe, durch eine Lücke zwischen Ästen nicht größer wie ein Brotzeit Teller auf 20- 25m... da klappt es sehr oft sogar mit dem 1. Pfeil.
Ich denke mir oft bei normalen Trainingsschüssen, daß sich mein Instinkt ab und an nach 40 Jahren einfach nur langweilt. ;D
Manchmal höre ich ihn sogar gähnen...  :Achtung:
« Letzte Änderung: Februar 24, 2022, 02:28:33 Nachmittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline roscho

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Also ich muß mit meinem "speziellen Stil" (manche sagen auch "Krankheit" dazu) 😂
Vor allem darauf achten, beim ziehen einzuatmen und vor dem lösen leicht durch die Nase auszuatmen.


Kann ich so nicht stehen lassen ....

Atmung bei Belastung
Bei Belastung nimmt die Atemfrequenz wegen des erhöhten Sauerstoffbedarfs zu. Als Faustregel bei gymnastischen Übungen oder Bodybuilding gilt, dass bei der Anstrengung ausgeatmet wird und nach der Anstrengung eingeatmet wird.


Und das Ausziehen den Bogens ist ganz sicher "Anstrengung" ... und ich denke das hat dir der Max auch schon ein paar mal gesagt ...


Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline Kreta

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Also ich sehe null Widerspruch zwischen genauer technik, die auch noch gesund ist und mentalen Komponenten, die eingebaut  werden beim intuitiven Schiessen.

Atemtechniken passen in den Schussablauf und lenken unsere Aufmerksamkeit.
Visualisieren (dauert etwas das zu erlernen) passt perfekt zum intuitiven Schiessen. (Roter Punkt etc.)
Anspannungsniveau erspüren und steuern ist ebenso gut. So kann man effektiv oft was ändern.


Und jedem Schuss seinen Respekt erweisen. Das dauert, ist langsam, aber man wird doch stetig besser.

Die verlässliche Schusstechnik ist sowieso das A und O. Und ich sehr das als Vorteil kein Visier zu haben. So muss der Ablauf perfekt sein. Zu oft steht beim visieren dann der Bogen in Frage und nicht der Schütze (aus meiner Beobachtung).

Lg



 
« Letzte Änderung: Februar 24, 2022, 06:57:20 Nachmittag von Kreta »


Offline Kreta

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  • Friede und ein langes Leben
Also ich muß mit meinem "speziellen Stil" (manche sagen auch "Krankheit" dazu) 😂
Vor allem darauf achten, beim ziehen einzuatmen und vor dem lösen leicht durch die Nase auszuatmen.


Kann ich so nicht stehen lassen ....

Atmung bei Belastung
Bei Belastung nimmt die Atemfrequenz wegen des erhöhten Sauerstoffbedarfs zu. Als Faustregel bei gymnastischen Übungen oder Bodybuilding gilt, dass bei der Anstrengung ausgeatmet wird und nach der Anstrengung eingeatmet wird.


Und das Ausziehen den Bogens ist ganz sicher "Anstrengung" ... und ich denke das hat dir der Max auch schon ein paar mal gesagt ...

Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Tatsache ist, dass beim einatmen der Muskeltonus  leicht erhöht wird und bei der Ausatmung leicht fällt. Ich sehe das  genau andersrum als richtig beim Bogensport als in vielen Kraftsportarten.
Das heisst beim Auszug stetig einatmen fühlt sich richtiger an für mich. In der Bogensport Literatur werden beide Varianten angepriesen.
Aber das muss wohl jeder erspüren, was sich für ihn richtiger anfühlt.