Archers Campfire

Zylindrische Schäfte ablängen


Offline Sehnenzupfer

  • Pfeil und Bogen - kenn ich
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Meine Holzschäfte kürze ich von vorn, da ich für meine Schneidlehre schon eine Nocke brauche.
Der Abschuss des ersten Pfeiles ist als würde mit ihm die ganze Last des vergangenen Tages davon fliegen.

Gruß
Oliver


cweg

  • Gast
Da ich bei meinen Holzis einen 10" Nocktaper anschleife und dann den fertigen Pfeil mittels Papiertest ausschieße, geht logischerweise nur vorne.


Offline Howie

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Leute, mal ehrlich, man kanns auch übertreiben. Ich gugg höchstens nach, ob das insert an einem Ende etwas strenger sitzt, aber hier noch das Messen anzufangen und dann auf beiden Seiten zu kürzen, halte ich für etwas übertrieben. Jetzt braucht nur noch einer zu sagen, dass er den Unterschied beim Schießen bemerkt - dann zieh ich den Hut und geh wieder raus, dem Gras beim wachsen zuhören  8) ;)
« Letzte Änderung: November 07, 2017, 11:24:14 Vormittag von Howie »


Offline rabu

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Ich schaue auch nur ob die Nocke gut sitzt und ob der Schaft irgendwelche Beschädigungen hat.

Mit dem Meßschieber das Innenmaß nachzumessen ist doch viel ungenauer als eine Nocke als Lehre (als Normmaß) zu verwenden.

Dann kürze ich vorne auf das per Rohschafttest bestimmte Maß.
(Wenn ich das Dekor mal drauflasse solle es wenigstens einheitlich sein)

Mir will auch nicht einleuchten warum die Schäfte hinten schlechter sein sollen als vorne, die Schäfte werden doch in langen Stäben produziert und dann abgelängt.

Gruß
Ralf


Offline mK

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Dito! Ich kürze eigentlich auch nur selber, wenn ich einen neuen Schaft ausprobiere. Danach überlasse ich das meinem Händler.
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