Archers Campfire

Standhöhe vor und nach dem Schießen


Offline Tomsiber

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ja - 3mm höher einstellen.
Dann bist am Ende der Runde nur 3 mm drunter und in der Mitte auf der richtigen  :unschuldig:
Jens Bow Reptile 60" 39lbs@30"
White Feather Lark 21" ILF mit Oak Ridge Carbon-Foam 64" 38lbs@30"
Oak Ridge Beli 62" 34lbs@30"


Offline SwissFiveNine

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Spannst Du den Bogen auf und misst die Standhöhe, ist die immer etwas höher, als nach den ersten paar Schüssen. Wenn Du die Standhöhe neu einstellst, dabei also den Bogen entspannst, erst «Mass nehmen» nach ein paar Vollauszügen, wenn sich alles «gesetzt» hat. Die Standhöhe wird ja nicht jedes Mal um das absolute Mass von einem 1/4" kleiner (also 8, 7 3/4, 7 2/4, ...), sondern um 1/4" nach dem Ausspannen zu nach dem Schiessen. Bei mir, mit etwas «stärkeren» Bögen, ist das jeweils nicht 1/4", aber 1/8" schon.
„Steig vom Pferd, wenn du merkst, dass es unter dir stirbt.“ (Lakota Weisheit)


Offline lalaisap

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Wenn der Bogen auf die richtige Standhöhe gespannt ist spanne ich ab
und warte bis sich die Sehne wieder gedehnt hat.
Dann ziehe ich sie so stramm wie es geht aus und markiere
das obere Ende des Öhrchens mit einem Stift.
Beim nächsten Aufspannen ziehe ich die Sehne wieder bis zur Markierung.
Das hat bislang immer gepasst.


Offline Kreta

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  • Friede und ein langes Leben
Also die Standhöhe (bzw. Das Garn) ist einerseits auf Belastung empfindlich andererseits auf Temperatur und Feuchtigkeit.

Probiers mal mit Lippmann, da hast du diese Effekte nicht. Habe es bei 3 Grad und 40 Grad getestet, die Schnur hält. Auch bei Regen Und Schnee.

 :)

Lg



Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Also die Standhöhe (bzw. Das Garn) ist einerseits auf Belastung empfindlich andererseits auf Temperatur und Feuchtigkeit.

Probiers mal mit Lippmann, da hast du diese Effekte nicht. Habe es bei 3 Grad und 40 Grad getestet, die Schnur hält. Auch bei Regen Und Schnee.

 :)

Lg

Das hat doch gar nix mit dem Hersteller des Garns zu tun?
Wenn eine Sehne gewachst ist, ist sie auch gegen Feuchtigkeit und sogar Regen ausreichend geschützt.
Und Sehnenmaterial dehnt sich mehr oder weniger vom aufgespannten Bogen zum entspannten Bogen.
Da kommt es immer nur auf das Grundgarn an.
Neuere Garne und vor allem das 452X dehnen sich da kaum mehr wenn sie als fertige Sehnen mit dem 2 1/2fachem des Zuggewichts vorgestreckt werden.
Dann spannst du eine neue Sehne mit 5-6mm höherer Standhöhe beim 1. Schießen auf.
Beim 2. x nach dem schießen Standhöhe einstellen und das wars dann, zumindest bei meinen Sehnen. ;)
Hitzeempfindlich die die Standhöhe immer Sommer etwas verändert, sind vor allem Brownell Fast Flight + und sehr stark die Dacron B50/B55 Garne.
Andere moderne Sehnengarne aus Dyneema SK 75-99 sind davon nur wenig betroffen.
Hey Leute und die Standhöhe wird eindeutig überbewertet. 
Liegt die im Bereich um die +- 3...4 mm... merkt da ein traditioneller Schütze kaum einen Unterschied... es sei denn er hört auch Flöhe husten. :Achtung:
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Moserfred

  • Gast
Ich finde, die modernen HMPE-Fäden verhalten sich alle recht ähnlich (für mich gleich).
Es kommt aber wirklich darauf an, wie gut die Sehne gezwirbelt ist.
Bis Ende letzen Jahres lag bei mir die Längung bei einer Schießsession auch so im Bereich 1/4-1/2".
Dann hab ich meine Sehnenfertigungs-Skills verbessert und die Längung liegt jetzt bei 2 bis maximal 3 mm. Jetzt bleiben sogar Dacronsehnen bei unter 1/2" Unterschied - da war ich wirklich überrascht.
Wenn die Sehnenstränge nicht penibel genug ausgerichtet werden, bevor man beginnt zu spleissen, gibt es unterschiedliche Spannungen in den einzelnen Strängen. Das machct ein erneutes „Setzen“ der Stränge bei jeder Schießsession nötig.
Ein Indiz, ob es eine gute Sehne ist, wäre: beim Abspannen bleibt die Sehne gerade/in Form. Wenn sich die Sehne mehr oder weniger eindreht/kräuselt, sind Zugunterschiede in den Einzelsträngen vorhanden.


Offline Kreta

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Also die Standhöhe (bzw. Das Garn) ist einerseits auf Belastung empfindlich andererseits auf Temperatur und Feuchtigkeit.

Probiers mal mit Lippmann, da hast du diese Effekte nicht. Habe es bei 3 Grad und 40 Grad getestet, die Schnur hält. Auch bei Regen Und Schnee.

 :)

Lg

Das hat doch gar nix mit dem Hersteller des Garns zu tun?
Wenn eine Sehne gewachst ist, ist sie auch gegen Feuchtigkeit und sogar Regen ausreichend geschützt.
Und Sehnenmaterial dehnt sich mehr oder weniger vom aufgespannten Bogen zum entspannten Bogen.
Da kommt es immer nur auf das Grundgarn an.
Neuere Garne und vor allem das 452X dehnen sich da kaum mehr wenn sie als fertige Sehnen mit dem 2 1/2fachem des Zuggewichts vorgestreckt werden.
Dann spannst du eine neue Sehne mit 5-6mm höherer Standhöhe beim 1. Schießen auf.
Beim 2. x nach dem schießen Standhöhe einstellen und das wars dann, zumindest bei meinen Sehnen. ;)
Hitzeempfindlich die die Standhöhe immer Sommer etwas verändert, sind vor allem Brownell Fast Flight + und sehr stark die Dacron B50/B55 Garne.
Andere moderne Sehnengarne aus Dyneema SK 75-99 sind davon nur wenig betroffen.
Hey Leute und die Standhöhe wird eindeutig überbewertet. 
Liegt die im Bereich um die +- 3...4 mm... merkt da ein traditioneller Schütze kaum einen Unterschied... es sei denn er hört auch Flöhe husten. :Achtung:

Okay habe vergessen zu sagen, daß Lippmann nur ein Garn gefertigt. Das gibt nur gewachst, oder ungewachst.
Ansonsten stimmen meine Aussagen. Das 452x war im Bereich von 3mm Schwankunsbreite bei der Standhöhe. Auch nach mehr als 1000 Schuss.


Offline von Hermannsburg

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Also die Standhöhe (bzw. Das Garn) ist einerseits auf Belastung empfindlich andererseits auf Temperatur und Feuchtigkeit.

Probiers mal mit Lippmann, da hast du diese Effekte nicht. Habe es bei 3 Grad und 40 Grad getestet, die Schnur hält. Auch bei Regen Und Schnee.

 :)

Lg

Das hat doch gar nix mit dem Hersteller des Garns zu tun?
Wenn eine Sehne gewachst ist, ist sie auch gegen Feuchtigkeit und sogar Regen ausreichend geschützt.
Und Sehnenmaterial dehnt sich mehr oder weniger vom aufgespannten Bogen zum entspannten Bogen.
Da kommt es immer nur auf das Grundgarn an.
Neuere Garne und vor allem das 452X dehnen sich da kaum mehr wenn sie als fertige Sehnen mit dem 2 1/2fachem des Zuggewichts vorgestreckt werden.
Dann spannst du eine neue Sehne mit 5-6mm höherer Standhöhe beim 1. Schießen auf.
Beim 2. x nach dem schießen Standhöhe einstellen und das wars dann, zumindest bei meinen Sehnen. ;)
Hitzeempfindlich die die Standhöhe immer Sommer etwas verändert, sind vor allem Brownell Fast Flight + und sehr stark die Dacron B50/B55 Garne.
Andere moderne Sehnengarne aus Dyneema SK 75-99 sind davon nur wenig betroffen.
Hey Leute und die Standhöhe wird eindeutig überbewertet. 
Liegt die im Bereich um die +- 3...4 mm... merkt da ein traditioneller Schütze kaum einen Unterschied... es sei denn er hört auch Flöhe husten. :Achtung:
Guido,
na ja, Deine Erklärung ist inhaltlich ziemlich dürftig und zum Teil nicht richtig.
Zunächst mußt Du unterscheiden, ob es sich um eine flämisch gespleißte oder endlos Sehne handelt. In beiden Fällen hat eine nicht sorgfältig gewickelte und vorgereckte Sehne zeitlenlebens Schwankungen in bzw. bei der Standhöhe u nd macht einen Bogenschützen nicht glücklich.
Richtig ist Dein Hinweis auf die eingesetzten Grundgarne. Falsch ist Deine Aussage, dass Dyneema Grundgarntypen SK 75 -SK99 nicht von  Schwankungen betroffen sind und grundsätzlich unrichtig ist Deine Aussage, dass die Standhöhe überbewertet wird.
Abgesehen von der korrekten Wickeltechnik reagieren  alle Dyneema HMPE und UWHMPE Typen als Bogensehne mehr oder weniger auf hohe oder geringe Außentemparaturen. Ab einer Außentempartaur von 30 Grad Celsius wird die Molekular Struktur dieser Garne weicher, nachgiebiger. Das liegt daran, dass diese HMPE bzw. UWHMPE Garne  industriell im sogenannten Gelspinnverfahren hergestellt sind. Das heißt, dass Polymer als Ausgangsprodukt für die Spinnmasse wird erhitzt und in einem entsprechend "weichflüssigen Brei" durch den Spinnkopf gepreßt, abgekühlt und auf konische Spulen aufgewickelt. Alle im Gelspinnverfahren reagieren auf Wärme  / Kälte in der Außentemperatur.
Bei einem mehrstündigen Schießwettbewerb oder Turnier bei hochsommerlichen Temperaturen macht sich das für alle Bogenschützen bemerkbar. Ihre Trefferlage verändert sich und erfordert ein Nachjustieren des Versieres oder ein verändertes Abgreifen an der Sehne.
Die meisten Bogenschützen kennen diesen Zusammenhang nicht und glauben, dass ihre Kondition oder die Exaktheit ihres Schußaufbaues nachläßt.
Lediglich die Dyneema HMPE Garntype DM 20, Grundgarn für das Lippmann Garn LBS SUPERB hat gegenüber allen anderen DSM Garnteypen aufgrund einer anderen Molekular-Struktur einen deutlich besseren Widerstandwert bei höheren Außentemperaturen.
Diesen Fakt kann man in verschiedenen technischen Beschreibungen von DSM nachlesen und war seinerzeit von Lippmann  neben anderen ein Produktvorteil, hieraus das neue Bogensehnengarn LBS SUPERB zu entwickeln.
Der Hinweis von Kreta ist hier nicht unwichtig. Er wird oft gegenüber unseren mitteleuropäischen Sommertemperaturen bei sehr viel höheren Tagestemperaturen schießen und kann deshalb sehr genau die Empfindlichkeit auf hohe Tagestemperaturen beurteilen.
Auf Polyestergarne B50/B55 gehe ich in diesem Zusammenhang nicht ein, weil da wiederum noch andere Faktoren eine Rolle spielen.
Wenn Du, Guido,  meinst, dass die Veränderungen von Standhöhen bei hohen Außentemperaturen nur die Bogenschützen vernehmen, die andererseits in der Lage sind, hustende Flöhe zu hören, dann ist das meiner Ansicht nach eine in der Sache ziemlich unfachmännische  und falsche Beurteilung.
Gruß
Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die Anderen


Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Mmmh, ich spanne eine neue Sehne auf, lass das 24h, dann wird geschossen, nachgestellt und dann passt das bis an der Sehnen Ende.


Offline Kreta

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Mmmh, ich spanne eine neue Sehne auf, lass das 24h, dann wird geschossen, nachgestellt und dann passt das bis an der Sehnen Ende.

Wenn sie vorher im Streckbett lag, klappt das sicher gut.


Offline Stringwistler

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Also die Standhöhe (bzw. Das Garn) ist einerseits auf Belastung empfindlich andererseits auf Temperatur und Feuchtigkeit.

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 :)

Lg

Das hat doch gar nix mit dem Hersteller des Garns zu tun?
Wenn eine Sehne gewachst ist, ist sie auch gegen Feuchtigkeit und sogar Regen ausreichend geschützt.
Und Sehnenmaterial dehnt sich mehr oder weniger vom aufgespannten Bogen zum entspannten Bogen.
Da kommt es immer nur auf das Grundgarn an.
Neuere Garne und vor allem das 452X dehnen sich da kaum mehr wenn sie als fertige Sehnen mit dem 2 1/2fachem des Zuggewichts vorgestreckt werden.
Dann spannst du eine neue Sehne mit 5-6mm höherer Standhöhe beim 1. Schießen auf.
Beim 2. x nach dem schießen Standhöhe einstellen und das wars dann, zumindest bei meinen Sehnen. ;)
Hitzeempfindlich die die Standhöhe immer Sommer etwas verändert, sind vor allem Brownell Fast Flight + und sehr stark die Dacron B50/B55 Garne.
Andere moderne Sehnengarne aus Dyneema SK 75-99 sind davon nur wenig betroffen.
Hey Leute und die Standhöhe wird eindeutig überbewertet. 
Liegt die im Bereich um die +- 3...4 mm... merkt da ein traditioneller Schütze kaum einen Unterschied... es sei denn er hört auch Flöhe husten. :Achtung:
Guido,
na ja, Deine Erklärung ist inhaltlich ziemlich dürftig und zum Teil nicht richtig.
Zunächst mußt Du unterscheiden, ob es sich um eine flämisch gespleißte oder endlos Sehne handelt. In beiden Fällen hat eine nicht sorgfältig gewickelte und vorgereckte Sehne zeitlenlebens Schwankungen in bzw. bei der Standhöhe u nd macht einen Bogenschützen nicht glücklich.
Richtig ist Dein Hinweis auf die eingesetzten Grundgarne. Falsch ist Deine Aussage, dass Dyneema Grundgarntypen SK 75 -SK99 nicht von  Schwankungen betroffen sind und grundsätzlich unrichtig ist Deine Aussage, dass die Standhöhe überbewertet wird.
Abgesehen von der korrekten Wickeltechnik reagieren  alle Dyneema HMPE und UWHMPE Typen als Bogensehne mehr oder weniger auf hohe oder geringe Außentemparaturen. Ab einer Außentempartaur von 30 Grad Celsius wird die Molekular Struktur dieser Garne weicher, nachgiebiger. Das liegt daran, dass diese HMPE bzw. UWHMPE Garne  industriell im sogenannten Gelspinnverfahren hergestellt sind. Das heißt, dass Polymer als Ausgangsprodukt für die Spinnmasse wird erhitzt und in einem entsprechend "weichflüssigen Brei" durch den Spinnkopf gepreßt, abgekühlt und auf konische Spulen aufgewickelt. Alle im Gelspinnverfahren reagieren auf Wärme  / Kälte in der Außentemperatur.
Bei einem mehrstündigen Schießwettbewerb oder Turnier bei hochsommerlichen Temperaturen macht sich das für alle Bogenschützen bemerkbar. Ihre Trefferlage verändert sich und erfordert ein Nachjustieren des Versieres oder ein verändertes Abgreifen an der Sehne.
Die meisten Bogenschützen kennen diesen Zusammenhang nicht und glauben, dass ihre Kondition oder die Exaktheit ihres Schußaufbaues nachläßt.
Lediglich die Dyneema HMPE Garntype DM 20, Grundgarn für das Lippmann Garn LBS SUPERB hat gegenüber allen anderen DSM Garnteypen aufgrund einer anderen Molekular-Struktur einen deutlich besseren Widerstandwert bei höheren Außentemperaturen.
Diesen Fakt kann man in verschiedenen technischen Beschreibungen von DSM nachlesen und war seinerzeit von Lippmann  neben anderen ein Produktvorteil, hieraus das neue Bogensehnengarn LBS SUPERB zu entwickeln.
Der Hinweis von Kreta ist hier nicht unwichtig. Er wird oft gegenüber unseren mitteleuropäischen Sommertemperaturen bei sehr viel höheren Tagestemperaturen schießen und kann deshalb sehr genau die Empfindlichkeit auf hohe Tagestemperaturen beurteilen.
Auf Polyestergarne B50/B55 gehe ich in diesem Zusammenhang nicht ein, weil da wiederum noch andere Faktoren eine Rolle spielen.
Wenn Du, Guido,  meinst, dass die Veränderungen von Standhöhen bei hohen Außentemperaturen nur die Bogenschützen vernehmen, die andererseits in der Lage sind, hustende Flöhe zu hören, dann ist das meiner Ansicht nach eine in der Sache ziemlich unfachmännische  und falsche Beurteilung.
Gruß
ach von Hermannsburg... jetzt geht das wieder los.... O:-)
Jeder der mich kennt, weiß daß ich immer nur von flämisch gespleißten Sehnen für traditionelle Bögen rede.
Und bei Standhöhen für diese Bögen bei modernen Sehnengarne die nur einige mm Änderungen ausmachen, merken das doch die meisten Schützen gar nicht.
Wohl gemerkt...einige mm.... nicht mehr. Ein guter bis Sehr guter Schütze wird das auf einem schnellen Recurve ab 5mm schon merken, darunter meinte ich das mit den Flöhen.
Das ist eben meine Meinung. Deine ist meist etwas anders und ich respektiere das, genau so wie anderen ihre Meinungen... nicht mehr und nicht weniger.
Und das war auch das letzte was ich hier dazu sage.....haben fertig.... ;D
Servusla, Gruß Guidl...

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Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
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Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline bowmanmane

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Na, da bin ich voll bei Guido.
Wo gibt's den die zitierten Extremtemperaturen, "induLa"? Doch wohl nur auf der FITA-Wiese (wie bei "unserer" zurückliegenden GM)! Bei Feld/3D ist man doch meist in, was den Bewuchs betrifft, wechselndem Gelände unterwegs.
Als zuständiger Referent hab ich am am vergangenen Freitag unsere BzM 3D "vorgeschossen", bei 31°C um 15:00 Uhr. Die Standhöhe hatte sich von 8" auf knapp ~1 mm drunter reduziert...
Die bekannten Faktoren: Auszug, Bogen-/Handhaltung, Rückenspannung ect....., und die erwähnte Hitze, einhergehend mit den körperlichen Folgen, haben doch hier wesentlich mehr Einfluss.
Aber, ich bin voreingenommen......
Ich schieß seit neun Jahren Guidos Sehnen  :Achtung:
...und habe auch fertig!

In diesem Sinne, noch ein schönes, verlängertes Wochenende
BW PMA V Ironwood 39#, 31"
Falkenholz Peregrin 02 37#, 31"
APA Mamba


Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Mmmh, ich spanne eine neue Sehne auf, lass das 24h, dann wird geschossen, nachgestellt und dann passt das bis an der Sehnen Ende.

Wenn sie vorher im Streckbett lag, klappt das sicher gut.


Nö, wozu auch?
Sie wird gezwirbelt, aufgespannt und fertig.
Allerdings bleibt sie das auch, abspannen kann man, wenn die Sehne getauscht wird.