Archers Campfire

Traditionelles Bogenschiessen - was versteht ihr darunter ?


Offline SwissFiveNine

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@ Swissfivenine:
Zitat
Den "Einheitsbrei" sehe ich darin, dass offenbar der Mut und der Wille fehlt, sich (dem Archers Campfire) ein Profil zu geben, welches Gleichgesinnte einlädt, innezuhalten, sich hinzusetzen, zuzuhören, sich wohlzufühlen und ggf. mitzudiskutieren

Scharfes Profil ? Leichter gesagt wie getan !
Welche Kriterien ?
Nur „Instiktivschützen“ ?
Keine Pfeile leichter als 7gpp ?
Nur flämische Sehnen ?
Keine ILF Bögen ?
Nur mit Hut ?

Und wenn dann einer wechselt - muss er das Forum verlassen ?
Müssen die Bögen im Footer angegeben werden ?

Alles nicht so einfach ..

 :Achtung:
Leichter gesagt wie getan! Da gebe ich Dir recht. Ich habe auch keine Lösung. Vielleicht braucht es auch keine, vielleicht gibt es auch keine? Trotzdem finde ich die Diskussion über "Traditionelles Bogenschiessen - was versteht ihr darunter?" gut. Wie sich zeigt, ist es vieles und es wurde/wird im laufe der Jahre immer mehr. Es ist nicht mehr ein kleiner, enthusiastischer Haufen, der da dem Bogensport, der Bogenjagd frönt. Das Bogenschiessen ist sehr "in die Breite" gegangen. Ob das gut ist, ob das gefällt? Ich masse mir da kein Urteil an, habe aber halt meine eigene, romantische Vorstellung vom Bogenschiessen und lebe die, so wie ich kann. Dann habe ich ein Feuer gesehen, das Archers Campfire, habe mich dazugesetzt. Und ja, es sind viele. Entsprechend viele Meinungen gibt es. Ich bleib noch ein bisschen sitzen. Dank an die, die das Feuer entfacht haben und die, die immer wieder Holz auflegen.
„Steig vom Pferd, wenn du merkst, dass es unter dir stirbt.“ (Lakota Weisheit)


Offline roscho

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@Swissfivenine

Als das Feuer vor vielen Jahren anfing und noch ganz klein war, da war es noch kuschlig und diese Diskussion wäre nie entstanden ...

Aber mit der Zeit wird das Feuer eben größer (über 2500 Leute sitzen da jetzt) und auch breiter ... im Laufe der Zeit ändern sich Dinge, und ich finde das ist auch gut so ...

Dann entstehen einfach so kleinere "Neben"feuer mit eigenen Grüppchen,  und das ist aus meiner Sicht auch gut so.

Solange man zwischen den kleineren Feuern wechseln kann und darf und auch dort Willkommen ist finde ich das prima, Leben ist Veränderung und man kann überall etwas dazu lernen.

Zusammengefasst: der "Charakter" des AC hat sich geändert, Hauptsache die die Grundidee und Stimmung bleiben.

"das virtuelle Lagerfeuer für traditionelle Bogenschützen - versteht sich als Platz im Internet, an dem sich Bogenschützen gemeinschaftlich miteinander unterhalten und austauschen können. Polemik und Diskriminierungen sind hier nicht erwünscht, sachliche und freundliche Diskussionen über sämtliche Themenbereiche des traditionellen Bogenschießens jedoch um so mehr."

Im Grunde dreht sich hier alles ums  :bow:
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Kreta

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@ roscho hiermit denke ich kann man den Thread schliessen.

Wurde alles gesagt und es ist doch ein für mich schönes Fazit, dass die Toleranz durchaus vergrössert wurde. Jeder kann ja mal riskieren zu versuchen die Position des Anderen testweise einzunehmen, um zu sehen, wie es sich anfühlt.

In dem Sinne: „Schiessen und schiessen lassen“

Lg


Offline aquadrat

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Ich bin aus persönlichen Gründen dagegen den Thread zu schließen.
Zum einen weil ich im Moment der verschwindend kleinen Minderheit der Blankbogenschützen mit Schwerpunkt 3D angehöre. Und wie Landbub schon erwähnte, wir sind in Foren wie dem Bogensportplanet oder dessen Schwesterforum noch größere Exoten als hier. Von uns gibt es so wenige dass es sich nicht lohnt ein eigenes Forum zu betreiben, es wäre da einfach nichts los.
Wenn jetzt hier Bestrebungen entstehen die technischen Bereiche zu schließen, dann muss ich da was dagegen sagen.
Anderen Minderheiten wie z.B. den Jagd-Compoundern auf dem Parcours geht es wohl ähnlich, ihr müsst aber für euch selbst eintreten.

Zum anderen stellt sich mir aber bei solchen Bestrebungen die Frage, wie es in einer Community die ich so locker, entspannt, fröhlich... erlebe wie die Bogenschützen überhaupt zu solchen Tendenzen kommen kann. Wenn man die Beiträge einiger weniger hier im Thread oder im gesamten Forum liest und abstrahiert könnte man meinen traditionelles Bogenschießen steht für Ab- und Ausgrenzung, Intoleranz, Arroganz und ausschließenden Stolz (nur meine Peergroup weiß wie es richtig geht). Das kann auch nicht im Sinne der großen Mehrheit der "traditionellen" Schützen sein, wer wollte denn einer solchen Gruppe noch angehören?
Also ist es unsere Pflicht, sowohl hier im Forum, wie auch in der Zivilgesellschaft, dem entschieden entgegen zu treten. Keine Toleranz für Intoleranz.

Ich tue mich auch schwer, die Angst vor Einheitsbrei und Beliebigkeit zu verstehen. Egal ob im Claim des Forums jetzt das Wort "traditionell" vorkommt oder nicht, es ist doch ganz offensichtlich dass es hier nicht um das Schießen auf der FITA Wiese geht. Und dass sich das Bogenschießen wie alles andere auch in den letzten Jahren verändert hat ist schlicht und ergreifend eine Tatsache. Was hindert einen daran, ein Retro-Event zu veranstalten oder zu besuchen auf dem geschossen wird wie vor 20 Jahren? Was hindert einen daran ein eigenes Forum für eine noch kleinere und speziellere Gruppe zu betreiben wenn es einem hier zu bunt wird? Warum muss man aus dem Gefühl man würde etwas verlieren anderen auch etwas wegnehmen? Wie kann es sein dass einem der bayrische Vizemeister in der TRB / IB Klasse nicht traditionell genug ist und ihn aus dem Forum vergraulen?

Wie gesagt, mich beschäftig das Thema sehr, ich würde die Ängste und Problem gerne besser verstehen, nur so können wir eine Lösung finden die möglichst vielen Gerecht wird. Ich bin der felsenfesten Überzeugung das Vielfalt eine Bereicherung und keine Gefahr ist. Ich bin mir sicher dass alle Bogenschützen mehr verbindet als trennt.

Ich versuche jetzt erst mal auf andere Gedanken zu kommen. Ich fahre auf die FITA Wiese, schieße meinen Backup Barebow ein. Warum? Weil mir das rumbasteln an Bögen Freude bereitet und weil ich übernächste Woche für eine Woche nach Oberösterreich zum Parcoursschießen fahre und da nicht nur einen Bogen dabei haben will...

Nachdenkliche Grüße, A.
Heavy Metal Archery
Bogen der Saison: Win&Win CX7, Uukha Irbis medium 40#, Spiga ZT, Shibuya Button, Avalon BB Gewicht je 184g Mitte und Unten, RCore "The Master", 18 Stang FF+ Endlos -> IFAA BH-R od. WA BB 32#@29,25", 68"


Offline Faenwulf

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Eine Sache hätte ich da noch zu sagen:  :new:

Und zwar wortwörtlich erst wenige Tage. Aber wenn mir die Atmossphäre im Forum nicht zugesagt hätte, hätte ich mich nicht registriert und wäre hier aktiv. Und wie in meinem ersten Post geschrieben bin ich einer der absoluten Hardliner was die Definition des Begriffs Traditionell angeht.

Das ändert aber nichts daran, dass ich auch mal in technischere Foren oder Threads reinlinse. Aus Neugier und weil ein schöner Bogen halt ein schöner Bogen ist, auch wenn er ein Shelf oder abnehmbare Wurfarme hat. Ich verstehe zwar von den Begriffen die da so verwendet werden nur Bahnhof und es interessier mich auch nicht genug um mich da einzulesen. Deswegen halte ich da auch die Klappe und mische mich nicht ein.
Aber wenn mir einer von euch seinen Hybrid, Recurve oder auch Compound in die Hand drückt und sagt ich soll mal testen dann mache ich das sehr, sehr gerne. Denn ich schieße gerne Bogen!

Es mag hier vielleicht erhitzt erscheinen, aber ich bezweifle, dass es allgemein so ist bzw. viele so heftig denken wie wenige es ausgedrückt haben. Ist halt nur so, dass Negatives besser im Kopf bleibt und nicht hundert Leute sagen wollen, was schon fünf geschrieben haben. Die Toleranz ist hier im Forum denke ich, oder es fühlt sich so an, nach wie vor größer als die Intoleranz.
Und wenn es einige gibt, die in den entsprechenden Bereichen auffallende Kommentare machen, dann sollte man gezielt mit ihnen reden und ggf moderativ vorgehen.
Aber eine generelle Ausgrenzung sollte es nicht geben und die meisten hier denken sicher auch so.


Offline roscho

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@aquadrat: keine Sorge, ich lasse den Thread noch laufen ... weil es mir eben auch ein Anliegen ist (sonst hätte ich den Thread nicht angefangen) ;)

Viel Spass auf der Wiese !

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

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Offline ravenheart

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So, ich habe mich jetzt durch 10 Seiten gekämpft - und komme aus dem Kugeln vor Lachen gar nicht mehr raus!
Die ersten Seiten waren noch neutral, da hat jede(r) im Sinne der Startfrage

"Traditionelles Bogenschiessen - was versteht ihr darunter ?"

sein(e) gefühlte persönliche Positionierung in den Raum gestellt,
bis die Diskussion durch eine unglücklich formulierte Bemerkung von roscho plötzlich einen ganz anderen Dreh bekam, nämlich in Richtung:

"was für ein Forum ist AC?" und "ist Gleichklang besser, oder Vielfalt?".


Warum amüsiert mich das?

Nun, zum Einen bin ja schwerpunktmäßig in einem Forum für (unbestreitbar) "traditionelles" Bogenschießen "zu Hause", und bin deswegen parallel zu AC gekommen, um "über den Tellerrand" auch mal mehr aus der NICHT traditionellen Ecke zu lesen...
 
Mit MEINEM Selbstbild als "Traditioneller" empfinde ich mich HIER als Angehöriger einer Minderheit, man könnte schon "Randgruppe" sagen.
Wenn ich hier jetzt rauslese, dass sich die meisten (in diesem Thread!) selber als Traditionelle sehen, ist das doch erst mal objektiv witzig, oder, weil MIR die meisten Themen hier sehr "technisch" anmuten.
Wenn ich dann noch lese, dass ein Technikfreak das Forum verlassen will, weil er sich hier unterdrückt fühlt, wird es richtig kurios. 

Daher sage ich:

1. "Traditionell" ist (wie schon richtig gesagt wurde!), immer eine Frage des Standpunktes! Er erschließt sich nicht alleine. Der Versuch ist zum Scheitern verurteilt! Man kann ihn nur klar definieren mit seinem Gegenstück, der "Moderne". Sonst ist auch ein 40 Jahre alter Compound "traditionell".

Wann oder womit aber die "Moderne" beginnt, ist wiederum eine Frage der persönlichen GRUNDeinstellung zur Technik. Mit einer Pfeilauflage? Mit dem ersten Kompositbogen? Mit dem ersten nicht-natürlichen Werkstoff? Mit der ersten Schraube? Mit der ersten Zielhilfe?

Alles (jeweils!) davor kann man dann als "traditionell" bezeichnen. Und zwar mit Recht!
Die Diskussion, welcher Punkt richtig ist, ist müßig. Streit um des Kaisers Bart!

Daher gibt es für eine Gemeinschaft wie diese und das Forum nur EINE sinnvolle Definition:
"Traditionell" ist, wer sich so EMPFINDET! Egal, von welchem Standpunkt aus! Nur DAS ist das Entscheidende und darum auch das Verbindende.

2. Wie das Forum sich ausrichtet, ist EGAL!
Es wird IMMER Einzelne oder kleinere Gruppen geben, die sich durch eine -wie auch immer geartete- Ausrichtung NICHT ausreichend eingebunden - angesprochen - gewürdigt empfinden.
Und immer eine große Gruppe, denen das Wurscht ist oder die es genau richtig finden, wie es ist,
Und immer eine kleine Gruppe, die was ändern möchte.
IMMER.

Darum: Mods und Admins, macht es so, wie IHR es gemeinsam richtig findet! Der Rest rüttelt sich dann zurecht, bis der Zustand wieder genau SO hergestellt ist wie eben geschrieben.

Und als pers. Schlusswort: ICH finde AC gut, genau so, wie es ist, es ist für jede Stilrichtung was dabei
 :Achtung:
(wenn auch für ECHTE Traditionelle etwas weniger),
 ;D ;D ;D
und mir pers. ist sowieso egal, was der Kumpel neben mir schießt, so lange das umgekehrt auch so ist.

Rabe



Homer

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Jetzt komme ich noch dazu  ;D

Das traditionelle Bogenschießen kommt für mich entweder vom Krieg oder von der Jagd (Nahrungsbeschaffung).

Ich bin Bogenjäger und für mich gehört zur Tradition dass man mit einem Bogen seine Nahrung beschaffen kann.

Das mache ich mit Langbogen, Jagdrecurve und aktuell mit dem Jagdcompound. Warum? Ich will treffen und nicht verletzen...

Einen kapitalen Keiler erlegt man am waidgerechtesten mit einem entsprechenden Gerät.

Ich schieße auch sehr gerne 3D zum Jagdtraining, allerdings nur 20m bis 40m.

Turniere habe ich früher sehr gerne geschossen, allerdings aus vielen bereits genannten Gründen nicht mehr.

So, habe mich als Bogenjäger geroutet.

Bin ich hier auch willkommen???

Liebe Grüße vom Homer...


Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...

Offline Kreta

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@ raven jetzt komm ich aber aus dem kugeln nicht mehr raus. Ein Englischer Langbogen hatte in etwa 100 Pfund aufwärts. Wer schiesst sowas heute noch?

Was da als Langbogen heute geschossen wird hat die Form gemein sonst nichts

Lg


Offline Burkhard

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r

So, habe mich als Bogenjäger geroutet.

Bin ich hier auch willkommen???



   :welcome: am  :fire:

 
I will fight no more forever

Chief Joseph Nez Percé-Indianer 1840 - 1904


Offline ravenheart

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@ raven jetzt komm ich aber aus dem kugeln nicht mehr raus. Ein Englischer Langbogen hatte in etwa 100 Pfund aufwärts. Wer schiesst sowas heute noch?

Was da als Langbogen heute geschossen wird hat die Form gemein sonst nichts

Lg

Interessant... Woher weißt Du, was für Bogen ich schieße?  8)
Und hab ich was vom ELB geschrieben? *kopfkratz*
Egal. Es gibt durchaus noch Bogenschützen, die "richtige" ELBs schießen.
Bis 70# verwende ich nicht mal einen Fingerschutz...

Rabe

Anhang: Weitschießen mit einem 70#-Flight-Bogen aus Eibe
« Letzte Änderung: Juni 13, 2022, 03:37:13 Nachmittag von ravenheart »


Offline Kickaha

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Eigentlich ist hier schon lange alles gesagt, nur noch nicht von jedem.  :unschuldig:

Dann gebe ich auch meine Ansicht dazu zum Besten:

Traditionelles Bogenschießen ist für mich:
- der eigentliche Bogen, nicht einstellbar, ohne weitere Ausstattungsmerkmale, Zielhilfen oder Mechaniken
- Material beliebig
- beliebiger Ablass ohne Lösehilfe und Mechanik
- Zieltechnik egal

Damit ist für mich das traditionelle von modernen Bogenschießen abgegrenzt. Die Abgrenzung zum historischen Bogenschießen wäre dann die ausschließliche Verwendung vormoderner Materialien (keine Kunstfaser, keine modernen Klebstoffe, Harze etc.). Das macht aber in dieser Reinform wohl kaum jemand.

Kurz gesagt, "traditionell" ist für mich in gewisser Hinsicht "minimalistisch", die Beschränkung auf das für den Vorgang des Bogenschießens absolut notwendige Material.


Offline Ulrich

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Kategorien schaffen ist wichtig, damit man im Spezialfall weiss, wovon man redet. Bogenschützen unterschiedlicher Couleur haben aber genügend kategorienübergreifende Themen, um sich in einem Forum zusammen zu finden.
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Kategoriendünkel ist etwas ganz anderes und existiert in diesem Forum zum Glück nicht. Oder?
Wie immer gilt hier: dies ist der neuste Stand des Irrtums


Offline Alfred E. Neumann

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Traditionelles Bogenschiessen ist für mich nicht:  18 Meter Halle, Olympia
 
Traditionelles Bogenschiessen ist für mich : Verschiedene Entfernungen
                                                                     Verschiedene Ziele
                                                                    Wechselndes Gelände  (zb. Parcour)
Material und Hilfsmittel sowie die Technik (Stringwalking usw.) muss jeder für sich entscheiden.