Oooops, ein Konkurrent. Vergiss das ganze alte Zeug! Alles unpräziese mit der Hand geschnitzt, keine CNC Fräsen, die wirklich für gute Qualität sorgen. Häufig Querrisse im Lack, weil die das damals und teils bis heute nicht hinbekommen einen leicht elastischen Lack zu sprühen. Dafür sind die Griffe immer zu glatt. Achja, das Zuggewicht auf den Wurfarmen ist oft gerundet. Die Wahrheit offenbart sich erst, wenn die Pfeilauflage abgerissen wird, ein seltsames Patent.
Seltsame Farbkombis mit blauen Streifen oder Plastikauflaminierungen zur Deko. Dacronsehnen sind Pflicht und Alupfeile sind auch von Vorteil, weil treffen tun die alten Dinger sowieso nicht. Da hilft nur Masse und Stabilität. Achja und wenn Du so einen verkaufen willst, nörgeln alle an den kleinen Lackfehlern herum, die alle alten Bögen irgendwann bekommen. Mein Tipp, kaufe Chinaware. Billig austauschbar, mit Schleifpapier einfach herzurichten und im Parcour oder mit Freunden mit einem riesengroßen Vorteil ausgestattet: Keiner braucht den Bogen des Nachbarn zu schießen, weil eh alle gleich sind.
Bearenfreunde, habe ich etwas vergessen?