Archers Campfire

Welche Messer sind empfehlenswert im Parcours?


Offline BAK

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Offline Uller

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Abgesehen von Ullers fachmännischer Erklärung, überlegt euch mal was eine Spitze und insert an der Gattersäge im Sägewerk anrichten kann...
Abgesehen vom Sägeblatt, die Stillstandzeit der Maschine, der zusätzliche Arbeitsaufwand...

Das wollte ich noch editieren.....aber der Sägenführer denkt (muss!) ...immer an sich selbst zuerst....

Much risk... no fun... ;)


Wobei ich noch nie in eine Pfelspitze gesägt habe....allerdings in Hochsitz- ,Zaunnägel, Granatsplitter, Geschosse etc....

Der Effekt ist vergleichbar... ;)
« Letzte Änderung: August 07, 2022, 06:45:36 Nachmittag von Uller »


Offline Knorr

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Deswegen gehören Vogelhäuschen auch nicht angenagelt, sondern gebunden...
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Offline Waldgeist

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Offline Cheyenne

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  • wir haben alle mal klein angefangen......
für diese fälle hab ich mein Messer am Armschutz.
Hatte mir damals Armin gemacht und immer noch super.Zum schneiden von Obst auf dem Parcours oder die Spitze rausoperieren.
Grüße aus Darmstadt


Online Landbub

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Einfach "böker magnum survivor" in den Gockel tackern.
Achtung: Es gibt 2 Versionen. Die mit der Tanto-Klinge ist die "richtige".

Interessant. Ich hätte jetzt gesagt "nicht das Tanto".
Wo siehst Du den Vorteil einer Tanto klinge bei Bogensportanwendungen? Dass es Kevlar Western besser perforiert, ist ja nicht so unser Thema :-)
Die Frage ist übrigens durchaus ernst: Als Coach wird man oft auch zu solchen Themen befragt und meine Antwort ist immer
1) legale Länge
2) breite Klinge 3mm oder mehr
3) keine falsche schneide
4) kein Tanto
5) durchgehender Erl zum hinten draufhauen
6) nicht zu teuer
7) nimm Stemmeisen oder Schraubenzieher
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.

Alles, was du zur Zniper Auflage wissen musst: https://www.youtube.com/watch?v=_5lzzgEn9L8


Offline kungsörn

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Hm, für Kevlarwesten wäre wohl ein geschliffener Eispickel die Wahl…
Also: wichtig ist ja nicht nur, dass die Klinge als Ganzes breit und stabil ist.
Die Verjüngung zur Schneide bzw. Spitze sollte für harte Materialien so kurz wie möglich und nur so lang wie nötig sein.
Sie darf sich nicht verbiegen oder brechen und muss gleichzeitig ausreichende Schärfe haben und halten.
Ein gutes Stemmeisen hat für Holz schon die optimale Geometrie (Gerade Schneide, leichter Hohlschliff). Ein Tanto kommt dem recht nahe.
Schmale spitze Schneiden sind eher für weichere Sachen.
Wer kein Problem damit hat, mit Schreinerwerkzeug herumzulaufen, dem empfehle ich zum Pfeilepopeln ganz klar ein Stemmeisen (Stechbeitel).
« Letzte Änderung: August 09, 2022, 08:12:38 Vormittag von kungsörn »
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")