Bin da im Moment auch gerade etwas entsetzt wie es hier gut geheissen wird auf einem Acker auf die dort lagernden Strohballen zu schiessen, unabhängig ob da Judospitzen oder sonst etwas verwendet wird. Erstens ist es wirklich fremder Eigentum der da beschossen wird, und ein anderer sieht das verwendet keine Judospitzen und der Pfeil verschwindet da auf Nimmerwiedersehen und wird im Stroh belassen. Irgendwann taucht dann beim zerlegen im Hof/Gestüt oder wo auch immer der Pfeil wieder auf und das Geschrei ist da, das sind genau solche Sachen was irgendwann mal dafür sorgt das wir nur noch auf abgeschlossenen Hochsicherheitsanlagen schiessen dürfen, da wird dann nämlich nicht mehr gefragt wie das eigentlich war und warum das passiert ist sondern über einen Kamm geschert und es sind dann die Aussagen die Bogenschützen schiessen planlos in der Gegend rum und ist gefährlich usw., usw., ....
Ich wäre wenn ich so etwas wirklich machen würde doch sehr sehr vorsichtig solche Aussagen dann auch noch öffentlich kund zu tun.
Fakt ist du darfst nirgendswo schiessen wenn das Grundstück nicht dafür vorgesehen ist (Parcour, Schiesswiese, usw.), es sich nicht in deiner Privathand befindet oder mit ausdrücklicher Genehmigung dir erlaubt wurde. Dies gilt auch für das Roven, streng genommen muß dazu die Genehmigung des Forstwirts eingeholt werden, egal ob öffentlicher oder Privatwald. Es gibt in D keine Gelände die nicht irgendjemand gehören !!!
Mit der Aussage wenn sich einer beschwert gehe ich eben auf den nächsten Acker, sorry Guido ist für mich ein No GO, welches ich so auch nicht aus deinem Munde erwartet hätte.