Mein Sohn hat mit ca. 7 Jahren mit einem Young Fox 14# auf 24” (die er bei weitem nicht ausgezogen hat) und 1300er Penthalon Slimeline mit leichter Spitze (Länge immer gut über das Shelf hinaus, damit sie mit dem sich vergrößernden Auszug mitwachsen) begonnen.
Das hat richtig gut funktioniert, auch wenn der Pfeil nach den Spinerechnern viel zu steif wäre.
Danach hatte er 1200er Easton Apollos.
Dieses Jahr hat er einen neuen Bogen (Antur Nesta 20#) bekommen den er auch noch nicht ganz auszieht, aber bei der Pfeillänge sind wir inzwischen bei 28” angekommen, seine aktuellen Pfeile sind 1200er Antur Poseidon (kann man hier sehen
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=8747.60 ) mit 75er Spitzen.
Er ist jetzt 13, ist also eine Entwicklung über 6 Jahre gewesen.
Der Spine hat sich kaum verändert, von Anfangs 1300 zu 1200.
Er hat immer gut mit seinen Pfeilen geschossen und Spaß gehabt.
Sind auch gut geflogen.
Ich schließe mich daher meinen Vorrednern an, ich denke auch, das der Spine bei Kindern nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
Das wichtigste ist, das sie Spaß haben (möglichst leichte Pfeile), keinesfalls Druck wegen ihrer Technik machen, sie zwar anleiten aber ansonsten einfach machen lassen.
Das mit der Technik kommt mit der Zeit fast ganz von alleine.
Meiner hatte den meisten Spaß immer auf dem 3D Parcours, das war und ist immer noch das Highlight.
Und für mich eine super Vater-Sohn Freizeitgestaltung, bei der wir gemeinsam Spaß haben.